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Thema: Fernseher zu einem Oszilloskop modifizieren.

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Praxistest und DIY Projekte
    http://www.mikrocontroller.net/forum...oad=yes#238136

    zusammen mit

    http://www.diylive.net/index.php/200...with-pic-chip/
    ( Die Videosignalerzeugung gibt es auch für den Atmega8, leider kann ich die Seite nicht mehr finden )

    könnte ein Oszilloscope ergeben.

    Gruss,
    stochri

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Beim Fernseher sind immer noch Ablenk-SPULEN. Da kann man nur Frequenzen bis zu einer gewissen Höhe (20 kHz) drauf geben. Die Ablenkeinheit ist deshalb die physikalische Begrenzung. Ein Scope hat horizontale und vertikale Ablenkplatten im innern der Röhre; da spielt die Frequenz keine so große Rolle mehr.
    MfG Karl-Heinz
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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also mehr wie 20 Khz sollten schon möglich sein.
    Monitore schaffen da auch wesentlich mehr und funktionieren nach dem gleiche Schema.

    Oder hab ich da ne Entwicklung verpasst ?
    Gruß
    Ratber

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Kalledom hat aber denke ich mal recht, da ein Magnetfeld ja im gegensatz zu einem elektrischen FEld mehr zeit braucht um abzuklingen. Mehr als 20Khz sind da auf jedem Fall drinne, aber im MHz Bereich dürfte es schwierig werden.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja,das ist ja nicht bestritten.

    Das man aus ner Glotze kein Zeitgemäß vollwertiges Gerät machen kann dürfte ja von vornherein klar gewesen sein.

    Für den Audiobereich und etwas mehr reicht es aber allemale.

    Wer mehr will der sollte sich lieber nen Oskar leisten.
    Gebraucht sind die schon günstig zu haben.
    Gruß
    Ratber

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,
    gaaaanz früher, in meiner Schulzeit, haben wir das Signal einfach direkt über einen Verstärker auf die Ablenkspulen gegeben
    Die Ablenkung macht dann entweder die H oder die V -Ablenkung, je nachdem , welche Spule man verwendet.
    Wenn ich mich noch recht entsinne, haben wir meistens die H-Spulen verwendet und die Vertikalablenkung als Zeitbasis verwendet..
    Ging für NF besser.
    Damit das ganze dann wieder horizontal wurde, haben wir die Ablenkspule um 90° gedreht.
    Triggern war natürlich nicht, aber sah schon lustig aus
    Ernsthaft kann man damit natürlich nix anfangen..
    Naja, damals schon:
    Ich durfte damals noch keinen eigenen Fernseher haben, hatte aber einen kleinen Fernseher mit einem Umschalter versehen und eben als Oszi deklariert.
    Immer wenn jemand in's Zimmer wollte schnell auf Oszi umgeschaltet
    Meine Mutter hat sich gewundert warum ich mir ständig diese komischen Linien auf dem Bildschirm anguckte

    Gruß
    Christopher

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Tja, Damals!

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Die Probleme hatte ich nicht.

    Ich hab mir gelegentlich ne Kiste zum Schlachten vom Sperrmüll geholt und irgendwann war ei9ner dabei en ich recht leicht reparieren konnte (Transe in der Ablenkeinheit war hin ).
    Schon hatte ich nen 68er Color inner Bude stehen.
    Gruß
    Ratber

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    mal ne kleine frage:

    ich habe in physik gelernt, dass es bei der ablenkung probleme geben könnte:

    bei einem elektrischen feld (wie bei einem oszi) ist die ablenkung direkt proportional zu der spannung.

    bei einem magnetischen feld hingegen nicht. da beschreiben ja die elektronen einen kreis.

    mich würde das nur interessieren warum das keine rolle spielt, oder welcher trick im fernseher angewendet wird, dass es doch direkt proportional ist.

    SEIDL.

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Du verwechselts das hier mit nem Zyklotron. Die Kräfte sind in jedem fall egal ob magnetisch oder elektrisch direkt proportional.
    Nur beim Zyklotron wird das feld so aufgebaut, das der Elektronenstrahl im Kreis läuft.

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