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							Wir experimentieren hier auf der Arbeit zur Zeit mit einer Tür vom Golf V rum. Zwar nicht direkt mit dem Einklemmschutz, aber damit haben wir auch schon rumgespielt. Bei der Golf Tür wird ein Einklemmen über den Motorstrom registriert. Ich hab schon mal den Arm dazwischengehalten, das funktioniert eigentlich recht gut, mein Arm war nicht stark eingelemmt. Für ein Kind z.B. ist's aber sicher nicht angenehm, einen einzelnen Finger würde ich auch nicht unbeding dazwischenhalten.
 
 Von daher finde ich Eure Idee, einen berührungslosen Einklemmschutz zu entwickeln, ziemlich gut. Berührungslos bedeutet wohl auf jeden Fall, dass Ihr mit optischen Sensoren arbeiten müsst.
 Meine grobe Idee hierzu wäre, am unteren Rand des Fensters Laserdioden anzubringen, die von unten in die Scheibe reinstrahlen. Das Licht sollte eigentlich wie durch einen Lichwellenleiter durch die Scheibe durch geleitet werden - mit einigen Verlusten natürlich. Dennoch sollte es möglich sein, die Laserstrahlen mit Sensoren im oberen Türrahmen zu registrieren. Wird ein Strahl unterbrochen, stoppt das Fenster.
 Das größte Problem bei der Sache ist wohl, dass die Seitenscheiben leicht gebogen sind und somit die austretenden Strahlen bei niedriger Fensterstellung an den Sensoren vorbeischießen. Relevant sind aber ja eigentlich nur die letzten ~10cm, vielleicht passt da der Winkel auch schon wieder.
 Ihr könnt die Idee ja mal weiterspinnen...
 
 Gruß,
 askazo
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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