Schon mal bei Bürklin nach Kernen geschaut? Da hab ich meine her.
Neben der Drossel sind auch die anderen Bauteile sehr wichtig für den Wirkungsgrad (Schottky-Diode, Kondensatoren (ESR, ...), Schaltzeiten).
Hallo, können Sie mir mit der Auswahl des richtigen Ringkerns helfen und eventuell mit Wickeln der Speicherdrossel.
Ich baue einen Boots Converter nach, er soll von 12Volt 30Volt 5Amper erzeugen. Frequenz beträgt 39kHz. Power ca. 150 Watt. Als Information benutze ich die Web-Seite: http://schmidt-walter.fbe.fh-darmsta.../aww_smps.html.. Dort sind schon Ringkerne vorgegeben, aber ich finde nicht, wo man sie kaufen kann.
Das Problem besteht, dass ich nicht die richtige Speicherdrossel finden kann. Bei höherem Strom bricht die Spannung auf Anfangswert 12-14Volt ab.
Ich habe schon mehrere Ringkerne T130-40 (AL194nH), T157-52 X2(AL19, T106-26(AL93), T106-18(AL70) gekauft und verschiedene Windungszahl gewickelt. Aber trotzdem das Gerät funktioniert nicht.
Über Ihre Antwort werde ich mich freuen! Danke.
Schon mal bei Bürklin nach Kernen geschaut? Da hab ich meine her.
Neben der Drossel sind auch die anderen Bauteile sehr wichtig für den Wirkungsgrad (Schottky-Diode, Kondensatoren (ESR, ...), Schaltzeiten).
Disclaimer: none. Sue me.
mister1977, poste doch mal einen Schaltplan. Vielleicht liegt's noch an etwas anderem.
Ich verwende Siferrit Ringkerne von Reichelt (RK20-N30 4160nH/w^2 und RK16N27 1290nH/w^2) allerdings nicht bei so hohen Strömen und Spannungsdifferenzen
Ich habe Schema von Web-Seite: http://www.sprut.de/electronic/switch/up100w/up100w.htm, aber PWM Siegnal kommt von ATMEGA8. Sonst alles gleich…
Die Schema habe ich auf einem universellen Steckerplatine nachgebaut.
Wie sieht denn Deine Regelschleife aus? Kannst Du mal den Code posten? Vielleicht liegt's ja an der Regelung der PWM.
Nein, ich haben PWM Signal mit Oszilloskop gemessen, das ist ok.
Frequenz beträgt 39kHz Ton/Toff= 1
Die Pulsbreite muss ja in Abhängigkeit von der entnommenen Leistung geregelt werden, sonst funktioniert das nicht. Das war dann meine Frage: Funktioniert die Regelung, spricht ändert sich die Pulsbreite in Abhängigkeit vom entnommenen Strom?
Bei nicht lückendem Betrieb (den man anstreben sollte) ist für den Aufwärtswandler
U_out = (T_on + T_off)/T_on * U_in
also lastunabghängig, oder irre ich mich da?
Disclaimer: none. Sue me.
Das ist richtig, Sprinter, geregelt werden muss für den lückenden Betrieb. Die Frage ist, wie das ganze in der Hard-/Software organisiert ist. Die Spannung kann auch zusammen brechen, wenn eine Stromregelung der PWM durchgeführt wird, die nicht richtig konfiguriert ist.
@mister1977: Gibt es einen besonderen Grund, warum du einen µC zum Regeln einsetzt und nicht einen Schaltregler wie z.b. MC34064 (voll ausreichend für die Frequenz, DIL, weniger als 1€) mit externem FET?
Disclaimer: none. Sue me.
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