Natürlich beinhaltet ein zentrales Treffen, gerade über mehrere Tage, einen recht grossen Planungsaufwand. Der "Planer" muss dabei hart im Nehmen sein und sich nicht dadurch entmutigen lassen, dass er im Endeffekt ziemlich damit alleine gelassen wird und sich durch Absagen und Nervereien nicht aus dem Konzept bringen lässt und die treibende Kraft bleibt. Das ist z.B. bei mir im berufliche Alltag nicht anders und ein grosser Bestandteil meiner jetzigen Arbeit.


Dass es aber auch anders gehen kann, zeigt der nun regelmässig stattfindende Bremer Treff - wir treffen uns sehr unkompliziert nun regelmässig einmal im Monat und zwei von den Teilnehmer hatte ich nun auch schon mal bei mir zuhause und verfolge mit einem davon evtl. ein neues Projekt. Das ist sehr effektiv, entspannend, lustig und natürlich in erster Linie interessant und auch effektiv.

Vielleicht sollte man versuchen, erstmal lokalen Gruppen zu bilden, die sich dann wiederum im Jahr mal zusammen irgendwo treffen - da bilden sich aus meiner Sicht sicherlich eher Fahrgemeinschaften, Interessen und vor Allem auch Verbindlichkeiten.