- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Projekt Automatische Ätzstrasse

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Man wird unter "Wasser" wohl keine Saugnäpfe an die Platinen machen können. (Beim Reinigen im Wasser zum Beispiel) Schonmal versucht in der Badewanne nen Saugnapf festzumachen?
    o
    L_
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  2. #12
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    wieso sollte das nicht gehen??? *grübel*

  3. #13
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    es gibt so Gummimatten für Badewannen, guck mal auf die unterseite was d drann ist

    MfG Fabian

  4. #14
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    Zu der Saugmethode...
    Ich stelle mir das sehr unzuverlässig vor, denke dass ein ganz normales einklemmen zwischen zwei Nut-Leisten das einfachste ist....
    Gruß,
    Franz

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Daqnn brauchst noch einen Roboterarm, der dir die Platine von becken zu becken trägt .

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ist geplant
    Gruß,
    Franz

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Superhirn
    Daqnn brauchst noch einen Roboterarm, der dir die Platine von becken zu becken trägt .
    den braucht er eh wenns komplett automatisch st


    also ich find meine idee gar nicht sooo schlecht. Find ich sogar leichter zu realisieren als die obige.

    Auch wenn ich keine erfahrung mit pneumatik habe (bis jetzt)

  8. #18
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    Hmm....

    BlackDevil, Sicherlich ist deine Idee soweit sehr gut.

    Aber ich denke mal dass das Problem folgendes sein wird:

    Wenn mann nen Saugknopf verwenden will, dann muss der Pneumatisch angesteuert werden. Dazu muss man unterdruck erzeugen. Genau das ist das Problem. Es besteht die Gefahr, dass verschiedene Substanzen eingesaugt werden... Diese werden dann unter Umständen mit anderen vermischt. Auch wenn immer nur ganz wenig umtransportiert wird, kann zB das "Ätzsulfat" den Entwickler ziemlich stak neutralisieren, und umgekehrt. Ziemlich schade ist das vor allem beim Chemisch Zinn. Ich muss 3x10€ investieren, um die 5L Küvette aufzufüllen... das will ich nicht gerne verunreinigen.

    Verwendet man die Typischen Leisten, sodass der Greifarm selbst nicht in die Substanzen eintaucht, könnte man hier einen Sauger verwenden. Das problem ist jedoch hier wieder die Versorgung mit Druckuft...

    Ich möchte bei mir an den Platinenhaltern einfach eine art Öse anbringen, Die der Greifarm dann mit einem konischen Bolzen einklemmt....

    E-Magnet würde auch gehen... Genau so wie Pneumatik... Vorteil ist halt dass die "Klemmmethode" die Platiine nicht fallen lassen kann und sie sicher fest hat, und das "energielos"

    Aber der Gedanke mit dem pneumatischen Sauger ist auf keinen fall ein schlechter!
    Gruß,
    Franz

  9. #19
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    Hi,

    wirklich super!
    Auch super wie du das Projekt angehst, viel Erfolg!

    Eine Frage:
    wie wilst du das mit der entwicklungs und ätzzeit machen?
    Das blöde ist ja das es je nach Platine und frischeit der Lösungen mal mehr oder kürzer dauert

    Bei mir muss leider eine kleine selbstgebaute ätzküvette ausreichen, mehr Platz hab ich garnicht ...

    Gruß,
    Mehto
    -

  10. #20
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    Hi,

    Ich will das Entwickeln und Ätzen mit der Sprühmethode machen. Das garantiert zunächst gleichmäßiges ätzen. Bedeutet also dass die Platine, wenn sie denn fertig wird, flächendeckend ziemlich gleichzeitig fertig wird.

    Duch die Heizung habe ich immer die selbeTmperatur. Doch wie du gesagt hast, "Sättigt" sich die Säure/Lauge ach und nach. Der steuernde Controller soll Die Ätzvorgänge mitzählen. Ich kann dann im Laufe des ersten "ätzmittellebens" die Zeit nach und nach verlängern. Bei den folgenden Befüllungen wendet er diese Einstellung einfach wieder an...

    Obs funktioniert... KEINE AHNUNG....

    Was noch möglich wäre, die Elektrische Leitfähigkeit der Lösung zu analysieren... Danach könnte man dann die Ätzzeit berechnen...
    Gruß,
    Franz

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