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Thema: Siganl auf DC additiv modulieren

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Siganl auf DC additiv modulieren

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    Hallo Leute,
    ich habe ein Problem, und zwar möchte ich Daten ( die mit Brust moduliert sind ) auf ein DC aufmodulieren ( also praktisch Datenverkehr über die Versorgungsleitungen ), nur ich hab keine ahnug wie ich die daten aufmodulieren kann, Demodulieren ist kein Porblem, da brauch ich nur ein Kodensator ( um das DC zu blockieren ) und ein Lowpass um die HF zu filtern, zur not nopch einen Sigverstärker fertig!! Aber das aufmodulieren bekomme ich ned gebacken.

    Grußle teslanikola
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo teslanikola,
    es wäre vielleicht gut, wenn Du einige Angaben zu den Spannungen und Signalen machst, z.B. wieviel Volt DC, wieviel Volt DatenPegel, wieviel Strom läuft über die Versorgungsleitung (DC).
    Wenn es sich nur um etliche Milliampere handelt, kannst Du einen OpAmp als Summierverstärker beschalten und hast das gewünschte Ergebnis.
    Ist der DC-Strom etwas höher, dann kann auch eine 'Trafo-Wicklung' in Reihe geschaltet werden, welche die Daten- 'WechselSpannung' aufmoduliert.
    MfG Karl-Heinz
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo teslanikola!

    Ich habe folgende Schaltung benutzt. Je grösser der Versorgungstrom um so grösser die Verluste. Die T (Darlington ?), D und C müssen entsprechend dimensioniert werden.

    MfG
    Code:
         |
      Uv |________________________________________
         |
         |
      0V_|________________________________________
    
         |  Burst     Pause    Burst     Pause   u.s.w.
      Us |_   _   _             _   _
         | | | | | |           | | | |
         | | | | | |           | | | |
      0V_| |_| |_| |___________| |_| |____________
    
                    T     ))            D
                          ((
       Uv >-o------   ----))---------o-->|--o-----o--->Uv-Ut-Ud
            |      V /    ((         |      |     | +
            |      ---    ))        .-.    .-.   ### C
            | ____  |     ((        | |    | |   ---
            \-|___|-o     ))        | |    | |    |
                    |     ((        '-'    '-'   ===
              ____  |     ))         |      |    GND
       Us >---|___|-/     ((      /--o      o--->
                          ))    . |  |      |     Us
                          ((     .-. |    |/
                          ))     | | \----|
                          ((     | |      |>
                          ))     '-'        |
                          ((      |         |
         Sender       /---))------o---------o Empfänger
                      |   ((                |
                     ===  ))               ===
                     GND  ((               GND
                          ))

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Naja also hier mal die Daten von meinen Signalen:

    DC: 10-18V 0-5A

    Das Datensignal: 5V , Signalfrequenz 1kHz und die Brustfrequenz 100kHz

    also ihr sseht da fließt schon ein bissele Strom,deshald denke ich das die von Picture ned so der bringer ist. Habt ihr noch Ideen?

  5. #5
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    sollte das datensignal nicht symmetrisch um 0V sein d.h. teoretisch keinen gleichspannungsanteil haben?

    ich würde auch die signalamplitude verkleinern weil von 10-18 V 5V mehr oder weniger schon recht viel ist. wenn man die kleiner macht müssten auch der aufwand der modulierung kleiner werden.

    was mir grad einfällt aber nicht unbedingt stimmen muss:
    wenn man den leistungsverbraucher so baut das er für frequenzen ab 1kHz hochohmig ist und für gleichspannung niederohmig ist, und den signalempfänger umgekehrt dann sollte das modulieren doch kein problem sein oder? ich werd das mal durchs pspice schicken....
    zumindest kann ich mir sonst nicht vorstellen wie datenübertragung über die 230V leitung geht das prinzip müsste das gleiche sein....

    ich hoffe ich hab da richtig gedacht....

    mfg
    philipp

  6. #6
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    Hallo Masterchiefsupervisor!

    Ja, Deine Gedanken sind richtig. Es ist für Gleichspannung sogar viel einfacher, als für 50Hz Netzspannung. Es reichen zwei Kondensatoren. Weil der Ausgangswiderstand der Spannungsversorgung 18V/5A=3,6Ohm ist, muss man als Modulator einen entsprechenden Verstärker nehmen, der auf 3,6 Ohm die nötige 5V erzeugen kann. Wegen 100kHz Signalfrequenz muss er mind. 1MHz Bandbreite haben. Ich würde persönlich eine zusätzliche Leitung machen.

    MfG

  7. #7
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    ok mit dem Signal kann ich bis auf 1V runter.

  8. #8
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    Zitat Zitat von PICture
    Weil der Ausgangswiderstand der Spannungsversorgung 18V/5A=3,6Ohm ....
    Bei der Berechnung denke ich, daß der InnenWiderstand der Spannungsquelle, über die wir nichts wissen, maßgeblich ist und der könnte wesentlich geringer sein. Bei einer elektronischen Regler-Schaltung wird es noch ungünstiger.
    MfG Karl-Heinz
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  9. #9
    Benutzer Stammmitglied
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    theoretisch sollte es mit drosselspulen in der dc leitung getan sein um für die hf eine sperre zu machen dann kann man dazwischen mit sehr wenige leistung möglich sein ein signal aufzumodulieren.....

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo kalledom!

    Natürlich, das ist nur statiche Resistanz, die ich nur für das 100kHz Signal berechnet habe. Eine Spannungsquelle mit solchem dynamischen Innenwiderstand wäre eh sehr schlecht.

    MfG

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