- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Eingänge mit 24V schalten.

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Also bei dem Datenblatt, dass ich hier für Zenerdioden habe (Motorola DO35 500mW), reichen bei der 5,1V Zenerdiode, 50uA für einwandfreie Funktion.

    Woher kommt denn die Daumenregel?

  2. #12
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    Hi ogni42,

    diese Daumenregel kommt aus meiner Lehrzeit. Ist schon einige Tage (besser 20 Jahre) her. Hat dafür immer funktioniert. Kann sein, das bessere Dotierungen gefunden wurden und die Z-Dioden früher in den Regelbereich kommen. Ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren.

    Grüße Klaus
    Eine verrückte Idee ist besser als keine

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich hab's auch nur aus dem Datenblatt entnommen.

    Die Daumenregel funktioniert ja sicher (zumindest nach dem Datenblatt) führt aber u.U. dazu, dass der Spannungsteiler niederohmiger wird als nötig.

    50uA würde ich wahrscheinlich auch nicht nehmen, eher 1-2 mA

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Dirk
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    Schalten mit 24V

    @Klaus_0168:
    Ich will ja keine Spannungsstabilisierung mit der Z-Diode machen; dafür bräuchte ich sicher einen höheren Laststrom.
    Ich brauche eigentlich nur den Spannungsteiler für das angefragte Problem. Wird an den z.B. irrtümlich 50V gelegt, dann hätte ich rund 10V am Abgriff des Teilers und das wäre zu viel für den TTL-Eingang. Nur davor schützt die Z-Diode.

    Ich würde spätestens jetzt das auch mal probieren: Müßte eigentlich prima so klappen. Wenn nicht, würde ich den Längsstrom erhöhen (Widerstände 10k : 2,49k). Die Z-Diode wie gesagt drinlassen.

    @hagbart:
    Poste doch hier mal, wie's geklappt hat.

    Gruß Dirk

  5. #15
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    Nimm nen Optokoppler und gut ist.

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo Leute,

    Also hier mal mein erfahrung.

    Ich hab beide möglichkeiten getestet und muss sagen mit der Z-Diode funktioniert das ganze sehr gut. Wahrscheinlich liegt es mit daran das man in der Industrie halt 24Vdc verwendet. Und mit spannungsspitzen hatte ich noch keine Probleme.

    Aber in der Fertigeversion werde ich eine Galvanischetrennung machen den bei uns im Betrieb gibt es ein Motto. Jeder Provisorum is für die ewigkeit.

    Also frohes schaffen und Danke für die vielen antworten.

    P.S. habe auch viel gelernt mit diesem Post

  7. #17
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich würde eher eine normale Diode vom Widerstand auf VCC legen. Wenn dann die Eingangsspannung über der Versorgungsspannung liegt, leitet die den Strom ab. Dann schützt die den Baustein auch dann, wenn keine Versorgungsspannung anliegt. Ist auch billiger als eine Zenerdiode.

    Gruss
    Axel

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hab gerade gelesen, dass die AVRs interne Begrenzungsdioden haben. Diese werden bei Vcc+0,5V bzw -0,5V leitend, zusammen mit einem genügend großen Vorwiederstand kann man also fast jedes Signal direkt auf den Pin geben.

    MfG

    Zitat Zitat von Eine Atmel Appnote
    "To protect the device from voltages above VCC and below GND, the AVR
    has internal clamping diodes on the I/O pins. The diodes are connected
    from the pins to VCC and GND and keep all input signals within the
    AVR’s operating voltage.
    Any voltage higher than VCC + 0.5V will be forced down to VCC + 0.5V
    (0.5V is the voltage drop over the diode) and any voltage below GND -
    0.5V will be forced up to GND - 0.5V.
    By adding a large resistor in series, these diodes can be used to
    convert a high voltage
    sinus signal down to a low voltage square wave signal, with amplitude
    within the AVR’s
    operating voltage ± 0.5V. The diodes will thus clamp the high voltage
    signal down to the
    AVR’s operating voltage."

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