Danke für Eure Antworten. Jetzt weiss ich schonmal, dass die Schaltung höchstwahrscheinlich in Ordnung ist und ich mit solchen Verlustleistungen rechnen muss.
Ich werde dann noch versuchen den Wärmeübergang zu optimieren.
mfg
Florian.
Der thermische Kontakt zum Kühlkörper ist ein kritischer Punkt. Bei Labor-Netzteilen komm es oft vor dass der größte Anteil der Leistung in Wärme umgesetzt wird. Beim Kühlkörper ist auf eine besondes glatte Fläche zu achten die ganz fein (nicht zu dick) mit Wärmeleitpaste eingestrichen ist.
Manfred
Danke für Eure Antworten. Jetzt weiss ich schonmal, dass die Schaltung höchstwahrscheinlich in Ordnung ist und ich mit solchen Verlustleistungen rechnen muss.
Ich werde dann noch versuchen den Wärmeübergang zu optimieren.
mfg
Florian.
ganz feine Krazer wie sie vom Schleifen herrühren stören aber nicht. Die Wärmeleitpaste hat nähmlich die Aufgabe kleinste Unebenheiten auszugleichen.Beim Kühlkörper ist auf eine besondes glatte Fläche zu achten die ganz fein
Enorm wichtig ist dagegen eine schnelle Wärmeverteilung im Kühlkörper, so dass es zu keinen Wärmestau an der Ubergangsfläche Transistor/Kühlkörper kommt.
Gruss Robert
bei meinem Netzteil wird die DC-Eingangsspannung der gewählten Ausgangsspannung in 2 Stufen angepaßt (Wicklungsumschaltung mit Relais).
Ich habe aber auch schon rein elektronische Prinzipien gesehen (Thyristor im Brückengleichrichter), die eine sinnlos hohe Spannungsdifferenz über den Regeltransistoren verhindern.
Hallo,
ich konnte nun doch noch die Dokumentation zu der Schaltung auftreiben, allerdings in schlechter Qualität. Siehe Anhang an diesen Beitrag.
@Robotronix: Das ist sicherlich keine schlechte Idee. Darüber werde ich nachdenken.
mfg
Florian
Ein feines digitales Netzgerät zum selber bauen
Bauanleitung: http://www.zotteljedi.de/hardware/sp...le/index.xhtml
Bild hier
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