ich kenne kein studium, welches jemanden zum spezialisten machen kann
Na hoffentlich. Und da gibts dann sicher auch interessanteres, als Trafokerne zu berechnen
ich kenne kein studium, welches jemanden zum spezialisten machen kann
Natürlich reicht 'Autotodidaktisch' nicht aus, man muß auch die richtigen Fachleute kennen.
*lol*
)
Also das Studium hat schon viele Vorteile, z.B. kann man einfach mit seinem privaten Roboter zum richtige Prof gehen, der nimmt sich dann 1 Stunde (!) Zeit und ein Technischer Mitarbeiter aus dem Labor gleich auchnoch und dann wird untersucht warum die I²C Leitung bei meinem Roboter spinnt.
Ich glaub ich hab in der Stunde ne Menge gelernt über Schaltungsaufbau und Entwicklung als in mancher Vorlesung. Die Möglichkeiten gibt es.
Mir fällt nur gerade ein Fehler in der Frage auf. "Autodidaktisch" oder Studium? Ich meine Studium ist eine Berufsausbildung kein mehrwissen für ein Hobby.
Wer für sein Hobby etwas wissen will, wird es sich im Regelfall selbst aneignen, gibt ja kein Studium über Hundzucht z.B.
Wer aber einen technischen Beruf ergreifen will kann entweder einen Meister machen oder ein Studium (natürlich auch beides) aber das ist eine reine Interessensfrage und ob es mit den Voraussetzungen möglich ist.
Vor allem, soviel Zeit hat kaum einer, sich das in der Tiefe selber beizubringen und nebenher noch einer anderen Beschäftigung nachzugehen.
Hast du eine Ahnung. Wenn du in der Entwicklungstätigket dabei sein willst, wirst du wohl gar nicht anders können, da du sonst 2Jahre später durch eine Fachkraft ersetzt wirst, die uptodate ist im gegensatz zu dir.Zitat von Sebastian132
Glaubst du das was du jetzt lernst ist in 10Jahren noch gefragt?
Naja, das was ich gerade lerne war auch schon vor hundert Jahren gefragt (Elektromagnetismus, Felder etc.) .
Supi, dann kommen die ganzen Fritzen mit ihren Nanokram und dann bist du ganz schnell weg vom Fenster.
(Hab selbst Praktikum am "Center for interdisciplinary nano science and technology" gemacht)
Gut, das kommt ja dann im Hauptstudium, aber die Grundlagen sind ja wohl überall die selben?
Das kommt gar nicht im Hauptstudium mein lieber. das sind die tollen physikalischen Chemiker und Interdisziplinären Physiker. Das hat mit Ingeneurswesen nichts mehr am Hut.
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