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Umfrageergebnis anzeigen: Autodidaktisch oder per Studium?

Teilnehmer
44. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Autodidaktisch reicht aus

    26 59,09%
  • Studium; zum Selbsterlernen einfach zu viel

    18 40,91%
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Ergebnis 21 bis 30 von 40

Thema: Studium oder autodidaktisch

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo, also ich studier Elektrotechnik, denk aber mal das man sich sowas(bezüglich Roboter) auch selbst aneignen kann, sowas lernt man nicht im Studium, dazu braucht man die Praxiserfahrung.
    franzi

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich denke auch das NUR mit Studium nichts zu holen ist. In E-Tech haben ziemlich viele eine frage falsch beantwortet , wo man den Widerstand eines Kurzgescloßenen Widerstandes angeben sollte. Da war zwar noch ein bischen was dran (Widerstandsnetzwerk) aber wenn man erkannt hatte das der eine Widerstand 0Ohm hat, dann brauchte man nur EINE Serienschaltung zu "berechnen"...

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich sag mal bezüglich der Grundlagen von Elektronikschaltungen und Programmierung ist so ein Studium schon ziemlich hilfreich...

  4. #4
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Zitat Zitat von ogni42
    ...

    Jedem Menschen der das Zeug (Intelligenz und Interesse!) dazu hat, kann ich nur zum Studium raten. (Bei Naturwissenschaftlichen und Ingenieurstudiengängen kommen aber noch Dinge wie Ausdauer, mathematisches Grundwissen, ... hinzu).
    Da stimm ich nicht ganz zu, mit Intelligenz (gut wer nicht gerade sau dumm ist) und Interesse (bischen Motivation ist notwendig aber sonst gehts auch nicht mit dem anderen Punkt den ich gleich erwähne) hab noch keiner das Studium geschaft.

    Es geht im Studium einzig und allein um Fleiß. Intelligenz ist nur der Faktor wie fleissig man sein muss (kluger Mensch --> lernt schneller oder leichter, dummer Mensch --> braucht länger kanns danach aber auch). Die Motivation ist dabei ausschlaggebend wieviel Spass es einem macht ein ganzes Buch voller Übungsaufgaben zu rechnen und danach nochmal alle Klausuren der letzten Jahre.

    Wer Studieren will sollte sich wirklich im klaren sein, es ist nur noch rechnen rechnen und nochmal rechnen, alles andere ist im Grundstudium unwichtig, die Sachen zu verstehen gilt als selbstverständlich. Vergleicht es nicht mit der Schule wo es reicht was verstanden zu haben.

    Noch kurz zu Uni vs. FH. Uni ist für die Leute welche wirklich Spass am theoretischen haben und wirklich ohne Probleme 38 Stunden Woche lernen drauf ham vor den Prüfungen. Wers lieber etwas Praktischer haben will sollte sich die FH genau anschauen, so schlecht sind die nicht. Außerdem sprech ich aus erfahrung erst mal 6 Sem Uni und jetzt an der FH und fühl mich dort sauwohl

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von ogni42
    (Bei Naturwissenschaftlichen und Ingenieurstudiengängen kommen aber noch Dinge wie Ausdauer, mathematisches Grundwissen, ... hinzu).
    Ja, das kann man wohl sagen... Gerade das Grundstudium war hart...

    - Phantasie ist wichtiger als Wissen - - www.uni-soest.de -

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also dann geb ich halt meinen Senf auch noch dazu.

    Zuerst mal muß dem größten Teil meiner Vorredner Recht geben: Für die Basteleien die die meisten hier in diesem Forum betreiben braucht man kein Studium.

    Allerdings ist es doch wohl so, dass die jenigen die ihre ganze Freizeit in dieses Hobby stecken durchaus technisch interessiert sein müssen. Und ich denke für diese Leute lohnt sich ein Studium. Ich hab gerade mein 5. Semester an der FH hinter mir und langsam fängts an richtig Spaß zu machen
    Das Grundstudium war großteils recht öde. Liegt vielleicht uch daran dass ich einen dieser "All- In- One"-Studiengänge gewählt habe, bei denen am Anfang einfach verdammt viel Theorie auf einen einprasselt.
    Um den Autodidakten noch ein bisschen unter die Arme zu greifen: Am meisten gelernt hab ich während meiner Studienarbeit. Wenn man sich wirklich mal in ein Thema einarbeiten muß und nicht alles mehr oder weniger serviert bekommt. Allerdings wär ich wohl ohne die Theorie aus den ersten Semestern auf Grund gelaufen.
    Also alles in allem würd ichs andersrum sehen:
    Wer viel bastelt und sich gerne mit der Materie beschäftigt der wird auch an nem Studium Freude haben

    MfG

    Marco
    It is a job that is never started that takes the longest to finish - J.R.R. Tolkien

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi
    Ich stimm' dir da völlig zu. Ich studier' gerade Ingenieurinformatik/Elektrotechnik (und zwar nicht an 'ner FH sondern Uni) und kann erstmal bestätigen, dass das Ganze extrem theoretisch ist(ich kenne Leute, die ihr Vordiplom gemacht haben ohne jemals selbst eine Schaltung zu entwerfen geschweige denn aufzubauen.).
    Das ist aber kein großes Problem, wenn man dafür zuhause an privaten Projekten arbeitet! Und von einigen Leuten, die hier Praxisorientierung von den Hochschulen fordern, kann ich mir gut vorstellen, dass sie sich ihre Praxis auch so holen.
    mfg, Gottfreak
    it works best if you plug it (aus leidvoller Erfahrung)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Gottfreak
    Hi
    Das ist aber kein großes Problem, wenn man dafür zuhause an privaten Projekten arbeitet! Und von einigen Leuten, die hier Praxisorientierung von den Hochschulen fordern, kann ich mir gut vorstellen, dass sie sich ihre Praxis auch so holen.
    mfg, Gottfreak
    Wenn denn die Zeit dazu wäre :/. Heute von 10-12 Vorlesung gehabt, und bis 20:00 gelernt.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi

    Ob man ´neben dem Studium noch Zeit zum Basteln hat, hängt wohl hauptsächlich davon ab, ob man sonst noch andere Hobbies hat
    it works best if you plug it (aus leidvoller Erfahrung)

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Im Hauptstsudium hat man wieder mehr zeit, aber momentan durch Praktika und die Tutorien ist man selbst fast den ganzen Tag in der Uni.

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