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Thema: RGB-LEDs lassen sich nicht gezielt an- oder ausschalten

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    Hi NMarzian,

    sorry, da haben sich unsere Posts überschnitten; deine Skizze ist korrekt.

    Gruss Klecksinger

  2. #12
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    In der Skizze geht:
    vom Plus ein Schalter an einen Pin
    vom Plus ein Widerstand nach GND
    vom Plus ein Kondensator an GND
    Von Taster-Entprellung und PullUp für den Eingang keine Spur.
    MfG Karl-Heinz
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  3. #13
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    Hi kalledom,

    du hast recht; der Taster muss direkt an VCC und die R/C an den Eingang (s. Schaltplan Evaluationsboar Taster 1 bis 3).

    Gruß Klecksinger

  4. #14
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    Wie rum der Eingangs-Pegel bei der abgeänderten Schaltung sein soll, kann ich nicht wissen, zumal das auch noch vom Programm und der Initalisierung abhängt.
    Widerstand und Kondensator müssen immer in Reihe zwischen GND und Plus liegen, wie rum, hängt vom gewünschten Eingangs-Pegel bei nicht betätigtem Taster ab. Wenn der Taster dann parallel zum Kondensator sitzt, ist die Beschaltung immer korrekt.
    MfG Karl-Heinz
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  5. #15
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    Mensch, da wischt man mal kurz den Flur der WG, schon flattern die Antworten nur so herein. Ich danke Euch für Eure umfangreiche Unterstützung.

    Also muß ich in jedem Fall an die Entprellung ran, da die so noch nicht richtig ist, korrekt?

    Jetzt aber zu dem Fall, daß der Taster (inklusive Entprellung) gar nicht erst angeschlossen ist, somit also kein Signal zum Input gelangt: warum sind die LEDs trotzdem auf Dauerfeuer? Müßte unter diesen Umständen nicht Taster (also Portd.0) = 0 sein?

    Cheers,
    Nico

  6. #16
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    Alle Pins sind bei Reset auf Eingang geschaltet, also hochohmig evtl. mit internem PullUp-Widerstand oder nach Plus tendierend. Die ULN2804 sind für CMOS-Bausteine, da reichen wenige MikroAmpere, um die Darlington-Transistoren durchzusteuern.
    Was ich da schreibe, kenne ich vom PIC, für den AVR dürfte es aber gleich sein.
    Da ergibt sich jetzt die Frage, ob Du die Pins auch als Ausgänge initialisiert hast einschließlich interner PullUp's. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Fehler klar. Wenn die LED's nach einer Korrektur alle aus bleiben, dann fehlen wahrscheinlich PullUp-Widerstände an den Ausgängen.
    MfG Karl-Heinz
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  7. #17
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    Sollte ich völlig falsch liegen, bitte nicht hauen.

    Muß die Entprellung so aussehen?
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken entprellung2.jpg  

  8. #18
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    Zitat Zitat von kalledom
    Alle Pins sind bei Reset auf Eingang geschaltet, also hochohmig evtl. mit internem PullUp-Widerstand oder nach Plus tendierend. Die ULN2804 sind für CMOS-Bausteine, da reichen wenige MikroAmpere, um die Darlington-Transistoren durchzusteuern.
    Was ich da schreibe, kenne ich vom PIC, für den AVR dürfte es aber gleich sein.
    Da ergibt sich jetzt die Frage, ob Du die Pins auch als Ausgänge initialisiert hast einschließlich interner PullUp's. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Fehler klar. Wenn die LED's nach einer Korrektur alle aus bleiben, dann fehlen wahrscheinlich PullUp-Widerstände an den Ausgängen.
    Laut Bascom-Code sind die Outputs zu den LEDs als Ausgänge definiert. Wenn ich den Reset-Taster drücke, geht das Licht auch korrekterweise aus.

    Das mit den internen PullUps habe ich noch nicht ganz verstanden. Wie kann ich die initialisieren?

  9. #19
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    Zitat Zitat von kalledom
    Den Pin 10 der ULNxxx brauchst Du nur bei induktiven Lasten wie z.B. den Motor. Dieser Pin geht über (Freilauf-) Dioden an die Collektoren der Darlington-Transistoren.
    Daß die LEDs aktuell ebenfalls mit den 12V versorgt werden, liegt daran, daß ich nun schon die entsprecheden Widerstände (680 Ohm) eingebaut habe. Wenn ich das Ganze mit den 5V des Atmels versorgen wollte, müßte ich die ULNs gegen 2803A austauschen, wovon ich nicht genügend hier herumfliegen habe, sowie die Widerstände reduzieren.
    Es hat lediglich einen praktischen Grund, warum ich diesen komischen Weg gegangen bin.

  10. #20
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    Zitat Zitat von klecksinger
    Gegebenenfalls könntest du die Spannung am Tasteingang (gegen GND) mal bei gedrücktem und mal bei nicht gedrücktem Schalter messen. Diese Spannung sollte dann ca. VCC bzw ca. 0V betragen.
    Das werde ich tun. Schätzungsweise werde ich morgen in unser Uni-Elektroniklabor gehen. Leider habe ich in meiner Bude nicht die entsprechenden Mittel.

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