- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: schneller ADC gesucht

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ne, das wär dann aber zu langsam, knapp 32000 conv/s sollte der schon haben, sonst dauert die übertragung in den AVR zu lange.

    Veile Grüße, Daniel.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also im allgemeinen stehen Preis-auflösung und Geschwindigkeit in direktem Bezug zueinander.

    Da mußt du dich schon entscheiden oder auf ein Schnäppchen hoffen.

    Pollin hat da ab und an gute Restposten für kleines Geld.
    Letztes Jahr war da zb. nen 8-Bit Flashwandler mit Parallelausgang (Allerdings mit fixer Referenz von 5V) und 500ks/s für knapp 5 Euro.
    Gruß
    Ratber

  3. #13
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    64 kSamples und 8bit?

    Nimm den ADC vom AVR, Takt auf min. 832kHz und gut.

    MfG

  4. #14
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    Also die Referenz soll sowieso bei 5V liegen, das wird nicht das Problem sein.

    Das hört sich interessant an Dennis, wie macht man das? Der ATMEGA- 16 hat doch aber 10- bit, kann ich das einfach umstellen? Vielleicht brauch ich später sogar noch mehr als die 64k sample, aber für den Anfang reichen auf jeden Fall die 32k- 64k. Und wenn der Atmega das bringt, wär das auf jeden Fall schon mal nicht schlecht. Im Datenblatt steht ja nur, dass der zwischen 65 und 260 µS pro conversion braucht. Und wenn ich dann umrechne komm ich dabei grad mal auf 15385 conv/s und das wäre etwas zu langsam. Das doppelte würde gerade so reichen.

    Viele Grüße, Daniel.

  5. #15
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    Oops, hab ins Datenblatt vom Mega48 geschaut.

    Der, und ein paar andere, haben eine maximale ADC-Frequenz von 1MHz und damit ca. 76,9 kSamples/s, dabei verringert sich aber die nutzbare Auflösung auf 8bit, weil die Genauigkeit dann geringer wird.
    Bei einigen anderen ist nicht angegeben, dass das funktioniert :\
    Müsste man mal ausprobieren.

    Wenn man dann das ADLAR-Bit in ADMUX setzt, werden die ersten 8 Bits vom Resultat im ADCH-Register gespeichert, dann braucht man nur noch dieses Register auslesen.

    MfG

  6. #16
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    hey, mit deinem "Fehler hast du micht auf eine andere Idee gebracht, ich könnte die ganze Schaltung ja auch mit einem 48,88, 168 aufbauen, dann spare ich mir einen teuren externen AD- Wandler oder ich könnte den auch nur als AD-Wandler benutzen. Und die Daten dann weiter an den MEGA 16, bzw. 32 schicken. Würde der dann viel langsamer werden, wenn ich den nur als AD- Wandler "missbrauche". Billiger ist der auch (der 48er für 2,20€). Vielleicht reicht ja sogar der nur der 168er. Zu programmieren sind die ja alle gleich und schneller ist der auch noch, als der Mega 16/32. Gibt es noch irgendwelche schwerwiegenden Nachteile oder vielleicht sogar Vorteile bei der 48/88/168er Reihe im Vergleich zum Mega 16/32?

    Viele Grüße, Daniel.

  7. #17
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    Nachteile: Die x8er-Reihe hat weniger I/Os. Und das programmieren in Assembler ist teilweise extrem nervtötend, da fast alle Register im externen I/O-Bereich liegen. Weniger Speicher hat er natürlich auch. (alles nur die Hälfte beim 168er)

    Vorteile: 6 PWMs, Mehr Interrupts (k.A. welche genau), kleiner (wenn das von vorteil ist)

    Aber ich bin mir nicht sicher, ob die Erhöhung der Taktrate bei M32 nicht auch funktioniert.

  8. #18
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    Naja, so viele I/O Ports brauch ich sowieso nicht und sonst kann ich ja immer noch einen PCF 8574 anschließen. Mit Registern hab ich mich noch nicht so auseinasnder gesetzt, aber ich werde sowieso nicht mit Assembler programmieren, sonder mit Bascom oder C. Aber könnte ich den denn als AD Wandler "missbrauchen" ohne viel Leistung zu verlieren?

    Viele Grüße, Daniel.

  9. #19
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    Wie meinst du das? Als AD-Wandler missbrauchen? So wie einen "normalen" externen ADC benutzen? Natürlich geht das, aber wieso sollte man dabei Leistung verlieren? Man kann ihn ja so proggen, dass er sich wie ein normaler ADC verhält ^^

    MfG

  10. #20
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    Das wäre ja doll. Der hat ja ziemlich die Leistung, die ich brauche und ist dazu sogar noch sehr günstig.

    Vielen Dank euch allen, Daniel.

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