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Thema: Haftung von Rädern erhöhen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also ich bin für Moosgummi (Möglichst weich). Das passt sich dem Untergrund an, verzahnt ein bischen damit und nimmt nur in Maßen Dreck auf... Am Besten offenporig geschäumt *g*

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von UlrichC
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    Du kannst ja auch noch Spoiler anbauen ... um zusätzlich die Bodehaftung zu erhöhen

    Im ernst... das Lego Zeug ist schon etwas hart.
    Ich Endsinne mich gerne an mein Fischertechnik aus alten Zeiten...
    Die hatten einen Gummi-Ring um die Räder gelegt.

    Wenn Du einen Einstich auf die Legoräder drehst, könntest Du das selbe tun.

    Gruß,
    Chris

  3. #3
    Unregistriert
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    EPDM haftet besser als NBR

    EPDM haftet besser als NBR

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Es gibt auch "weiche" LEGO-Reifen. Die haben Grip wie der Teufel.
    Meist sind das die mit dem "feinen" Profil.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. Hat jemand eine Idee, wie ich die Reibung von Rädern, besser gesagt LEGO Gummibereifung, erhöhen kann? ..
    Hallo Franz,

    ich weiß nicht wie groß und aus welchem Material Deine Räder sind. Ich hatte mich vor etlicher Zeit über die Räder von nem kleinen RC-Car geärgert; hatte das Wägelchen auf "autonomes Fahren" umgebaut. Das Dingelchen driftete bei jeder kleinen Kurve.

    Zur Abhilfe des ungewollten, unkontrollierbaren Driftens hatte ich neben dem Überarbeiten des Fahrwerks auch die Reifenoberfläche gepimpt (klick mal) : Alle Räder müssen wackelfreien Kontakt mit dem Boden haben (kein Kippen des Fahrzeugs!). Räder müssen über die gesamte Breite aufliegen. Siehe im verlinkten Thread die Stelle ab ".. Bei schnellen Linkskurven ..".
    Dazu
    1) Die Reifen, Ø 29 mm, wurden überzogen mit Abschnitten von einem alten Fahrradschlauch.
    2) Die Oberfläche der Reifen wurde mit feinstem Schmirgelleinen aufgerauht und mit Alkohol befeuchtet - in meinem Fall wars Isopropanol, es geht natürlich auch Äthylalkohol !!!KEIN METHANOL - GESUNDHEITSGEFAHR BEI KONTAKT und EINATMEN!!! Der Alkohol zieht in die Gummioberfläche ein und macht sie für einige Zeit schwabbelig-weich (bei Autorennen hieße das Ultrasoft).
    ACHTUNG - mit Alkohol wirds gefährlich !
    3) Die Schlauchabschnitte wurden einfach auf die alten Reifen gezogen - das ging so stramm dass eine zusätzliche Befestigung nicht nötig war.

    Sicher eine recht spezielle Lösung, aber die funktionierte bestens, selbst bei scharfen Kurven war kein Driften auf dem glatten PVC-Kellerboden (siehe Video) feststellbar. Natürlich kann man neben den üblichen "dünnen" Fahrradschläuchen auch solche von Mountainbikes oder gar Fatbikes nehmen - wenns die Größe der Räder erfordert *gg*.
    Geändert von oberallgeier (25.06.2016 um 15:48 Uhr)
    Ciao sagt der JoeamBerg

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