@Richard


Das sollte möglich sein, RWE oder ein anderer Versorgungs Verband wollte noch vor 1..2 Jahren auf diese Art Internet Zugang anbieten, Probleme waren die Travos wo aus dem 110 KV 230 V gemacht werden. Da mussen Spezielle Übertrager eingesetzt werden. Amateurfunker, Flugfunk u.s.w. hatten allerdings starke Bedenken (Störungen), das Ganze ist dann im Sande verlaufen obwohl in einigen Gebieten schon Testbetrieb gelaufen ist.
Ja die AF haben immer bedenklen.
Das ist bei denen Berufsparanoia,Überheblichkeit und oft nur ein Ausdruck dafür das man Leute nicht besonders ernst nehmen muß die "nur" ih Hobby leben.


Was den Internetzugang betrifft.:

Ja,das Problem an den Trafostationen mit seinen Verzerungen und Ausgleichselementen vorbeizukommen jat dazu geführt das man an jedem Popeligen Trafo vorher das Signal vor dem Trafo abgreifen und dahinter wieder einspeisen mußte was den Aufwand in höhen getrieben hat so das es sich nicht mehr Lohnte.
Mit heutigen DSL-Datenraten (zzt. 16Mbit für schlappe 70€) hätte man so Finanziell nicht mehr mithalten können.
Is eigentlich schon ende 99 gestorben aber einige Versorger haben noch rumprobiert bzw. zun dies auch noch.



Bei entsprechend hoher Frequenz reicht auch 10 cm oder weniger 110 KV Leitung als Antenne und die Wechselfelder um die 110 KV Leitung sollten für eine Spannungsversorgung ausreichen. das ganze Gerät könnte ähnlich wie eine Induktive Strommesszange diereckt auf der 110 KV Leitung "geklickt" werden und die Themperatur diereckt messen. Ohne Massebezug sollte das kein Problem geben.
Genauso hab ich mir das auch gedacht.

Saft ist kein Akt (Siehe Flugwarnmarkierungen.)
Direkt auf der Leitung ist es stabil und wenn man das Gerät in Mastnähe ans Kabel montiert dann hat man ja immernoch die Möglichkeit die daten Axial an den Mast zu übertragen.(Wemiger Auslenkung beim Schwingen)


@Lorcan


Wenn die einzelnen Messtellen auch als Repeater fungieren ist auch nur ein solcher Übertrager pro Leitung notwendig.

Mir fällt da gerade noch was ein was ich schon fast verdrängt habe.

Entlang der Trassen laufen häufig Glasfasern fürs Internet (Backbones) und andere nKomunikatonsmedien (Telefon,Staatliche Netze usw.) sowie eigene Kanäle.
Eine Einspeisung wäre also nicht so das Problem.