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Thema: Erste Primitive Ideen für ein Netzteil

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    also den elko würde ich mit 10000uF und 63V dimensionieren. lieber sicher und ein paar reserven haben. so teuer ist der ja nun auch wieder nicht.
    bei den bezeichnungen steht folgendes in elektronik 3 grundschaltungen:
    B Brückengleichrichter
    80 Effektivwert der Anschlussspannung
    C für Kondensatorlast zugelassen
    3200 zulässige Stromentnahme in mA bei Chassimontage (Metallchassis)
    2200 zulässige Stromentnahme in mA bei freitragender Montage (oder Schichtpreßstoff-Platine)
    nur mal als beispiel. welchen du nehmen willst musst du selber herausfinden oder mit der hilfe der anderen.

    gruß fabi

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    Da Du noch Anfänger bist, empfehle ich dir Dich mal mit einem Bausatz an die Materie heranzuwagen.
    Bei ELV gibt es genügend Bausätze für ein Netzteil zu erschwinglichen Preisen. Alle Bausätze sind gut dokumentiert und helfen Dir das gebaute auch zu verstehen.
    Schau Dir dort mal die Universelle Netzteilplatine an. Kostet ohne Trafo und Kühlkörper 30 Euro.
    oder die Hochleistungs-Netzteilplatine 0 bis 30 V, 0 - 10 A für 99 Euro
    http://www.elv.de
    Gruss Robert

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    genau diese hochleistungsplatine bau ich gerade nach. allerdings habe ich den schaltplan auf mcih angepasst. ich hoff nur das nacher alles klappt. bei der platine ist auch keine anzeige vorhanden aber diese kann man ja noch hinzufügen.

    gruß fabi

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Da ich bis 3A fahren möchte hab ich den Kondensator mit dem nächstmöglichen Wert gewählt: 3700µF.

  5. #35
    Moderator Roboter Genie
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    Naja, nur blöd das z.B. Reichelt keine 3.700µF Kondensatoren führt! Das nächste wäre ein 3.300µF/63V (axial) für 2,70€ (im schlechtesten Fall bei -20% Toleranz bist du bei ~2.600µF).
    Ein 4.700µF/63 (auch axial) kostet nur 0,55€ mehr und das Ergebnis wird viel besser...ich persönlich würde zu einem 10.000µF/63V Kondensator für 5,75€ greifen.
    Man sollte nicht an der falschen Stelle sparen!
    Ein 100nF Keramik Kondensator (nach der Sicherung) filtert dir noch die Hochfrequenten Störungen aus der Spannung! Nach der Regelung würd ich auchnoch eine Induktivität einbauen, dann wird die Spannung noch sauberer.

    Edit: Bei größeren Kondensatoren ist auch der ESR (Widerstand des Kondensators wenn man so will) kleiner...auch wenn die Spannungsfestigkeit größer und er von den Maßen her größer ist.

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Edit: Bei größeren Kondensatoren ist auch der ESR (Widerstand des Kondensators wenn man so will) kleiner...auch wenn die Spannungsfestigkeit größer und er von den Maßen her größer ist.
    Also die Aussage würde ich nochmal überdenken und mal einen Blick auf das eigene Mainboard im Rechner werfen.(Speziell der Bereich um die CPU)
    Gruß
    Ratber

  7. #37
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @BASTIUniversal:
    Hab da einmal eine Frage zu der Induktivität in Serie die du Erwähnt hast:

    Einmal angenommen die angehänge Last an das Netzteil zieht große Stromspitzen (also große Stromänderungen), dann bricht ja die Spannung ein oder?
    Das ist ja ein Effekt den man nicht unbedingt haben will.

    Bildet die Induktivität nicht irgendwie einen Schwingkreis zusammen mit den Kondensatoren(=> Das Netzteil beginnt zum Schwingen)???

  8. #38
    Moderator Roboter Genie
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    Naja, hab ich irgendwo mal gelesen...aber wenn man mal in den Datenblättern nachschaut sieht man das!
    Also, z.B. ein 1.000µF Kondensator:

    16V (10x30mm) ESR: 220-330mOhm
    25V (10x30mm) ESR: 180-270mOhm
    40V (14x30mm) ESR: 150-225mOhm
    63V (16x39mm) ESR: 120-180mOhm

    Dagegen ein SMD Kondensator mit 100µF:

    10V (8x10mm) ESR: 580mOhm
    25V (8x10mm) ESR: 680mOhm

    Man sieht also, dass bei normalen Kondensatoren mit der Spannung (und damit größeren Maßen) der ESR abnimmt. Mit größerer Nennspannung und gleichem Gehäuse nimmt der ESR zu (SMD-C).
    Wie das bei den kleinen Low-ESR Kondensatoren vom Mainboard ist weiß ich leider nicht...sind aber wahrscheinlich anders aufgebaut als die normalen Alu-Elko's.

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    @ skillii: Wenn man noch einen Kondensator parallel zur Last schaltet, verhindert dieser Spannungseinbrüche. Allerdings bildet man damit auch einen Schwingkreis und das Netzteil schwingt bei Laständerungen. (Und manchmal auch einfach so)

    Der Kondensator vor der Spule ist egal, der macht nix.

    MfG

  10. #40
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    mit LC, LR, LCR Gliedern hatte ich noch nix zu tun. Hmm da gibts doch noch einige tücken ... vll spar ich mir das auch bis zum ersten semester?

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