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Öfters hier
Das störende Signal ist in der Amplitude ein normales TTL-Signal
mit 0 Volt bzw. 5 Volt.
Inzwischen bin ich etwas schlauer und habe herausgefunden, dass es wohl
von der Anstiegsgeschwindigkeit der Flanken abhängt:
Je steiler das Signal ansteigt, um so weniger Störungen gibt es.
Im Gegensatz dazu also, je schräger bzw. verschliffener die Flanken,
um so mehr Störungen.
Außerdem habe ich per Speicheroszilloskop das per Software erzeugte
Rechtecksignal beobachtet. Mitten im Verlauf bleiben dann ca. 2 Low- bzw. High-
Impulse aus. Das Signal bleibt dann also zeitweilig auf 0 oder 1-Pegel.
Hat jemand von euch mal an Microchip gemailt, antworten die oder wird man da mit
Standard-Antworten oder gar Schweigen abgespeist ?
Bezüglich der Hardware: MCLR-Pin ist über 1kOhm auf 5 Volt gezogen.
Festspannungsregler mit 2 Elkos sitzt neben dem PIC.
Der Oszillator mit 20MHz hat 2 Scheibenkondensatoren, ich glaube 22pF nach Masse.
Aufgebaut auf Lochrasterplatine, der Rest der Schaltung hat m.E. keinen Einfluss.
Betriebsspannung und Taktfrequenz erscheinen im Oszilloskop sauber und flackerfrei.
Könnte es sein, dass der PIC intern etwas "wackelig" bei 20MHz arbeitet ?
Gelegentlich ist es passiert, dass die Stromaufnahme der Schaltung sich fast verdoppelte
und dann in dem Zustand verharrte ( welcher Zustand das auch immer war..).
Ich könnte mir vorstellen, dass es zu Eigenschwingungen oder so kommt, verursacht durch die
langsam ansteigenden Flanken an CCP1/CCP2.....
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