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Thema: Stromsensor bis 200A für wenig Geld

  1. #1
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    Stromsensor bis 200A für wenig Geld

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    Hallo,

    ich habe ein Problem :

    Ich Suche einen Stromsensor der möglichst 100-200A messen kann und dabei weniger als 10€ kostet, alles andere ist eigentlich nebensache, solange er keine 500g wiegt und die MEsswerte nciht in Mandrain gedruckt ausgibt.

    Die Genauigkeit kann auch ruhig nur 5A oder so betragen, soll mehr nur ein Schätzwert werden um eine Reglerendstufe vor dem Tode zu bewahren.

    Hat jemand eine Idee? Shunts sind zu teuer und für solche Dauerleistungen schwer erhältlich.

    Gruß Denis

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenns nur um ne grobe Abschätzung des Stromes geht, könnte man den Shunt ja auch selbst bauen, wenn es halt kein exakt eingehaltener Widerstandwert sein muss, bzw entsprechend kalibireren... einfach mal den Spannungsabfall über nen Stück Zuleitung messen...

    Ansonsten wäre es vielleicht auch denkbar, nen induktiven Stromwandler selbst zu bauen (allerdings auch wieder ne ziemliche Kalibirerungsarbeit). Fertige kriegt man in der Leistungklasse ab etwa 20€.

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Kalibrieren ist leider auch nicht großartig drinne, da es reproduzierbar sein soll Zumnidest habe ich keine Lust 5 mal da irgendwas rum zu kalibrieren...

    Ich hatte mir schon ein paar Senosren ebsorgt, von LEM glaube ich HSX-50 oder so, aber die haben mich irgendwie schwer enttäuscht. Waren völlig unlinear und irgendwie überhaupt nicht zu gebrauchen, die Abweichungen von meinem Multimeter waren rießig, was man bei dem Preis nicht erwarten sollte.

    Gruß Denis

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Dennis, wenns um den Schutz der MOSFETS geht, kann man die Drain-Source-Spannung messen, wenn der Mosfet (die Mosfets) gerade leitet (leiten). So brauchst du keinen Extra-Spannungsabfall.
    die Auswertung, darf natürlich nur hinschauen (samplen) wenn der Mosfet an ist...

    Gruß Sigo

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    stimmt, ein mosfet wär auch nen möglicher shunt... und hat den vorteil, dass man gleich die geforderte sicherheitsabschaltung durchführen kann...

  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, mir waren aber zwei Kritikpunkte gekommen:

    1. Das mit dem "nur wenn sie an sind" lässt sich so einfach sagen, dann müsst ich ja die ADCs irgendwie - wahrscheinlich über noch'n Mosefet - in der OFF Phase vom FET trennen.
    Stell ich mir ziemlich schwierig vor, oder mach ich mir das zu kompliziert?

    2. Dann hab ich keine galvanische Trennung von Motorstromkreis und Atmel, wie z.B. bei einem induktiven Sensor, weiß einer wie empflindlich die Atmels auf Schankungen etc. in der Versorgungsspannung bzw. auf der GND Leitung reagieren?

    Sonst war diese Version auch früher schon meine Lieblingsversion da mit steigender Temperatur der Mosefets ja auch der Ri steigt, ich habe sie aber wie gesagt damals verworfen, weil ich das trennen des ADCs für nicht gut realisierbar hielt.

    Gruß Denis

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    den Endstufen-Schutz würde ich nicht dem µC überlassen, soll ja schließlich auch ohne funktionierendes Programm schützen

  8. #8
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    1. Das mit dem "nur wenn sie an sind" lässt sich so einfach sagen, dann müsst ich ja die ADCs irgendwie - wahrscheinlich über noch'n Mosefet - in der OFF Phase vom FET trennen.
    Stell ich mir ziemlich schwierig vor, oder mach ich mir das zu kompliziert?
    Über einen Widerstand ankoppeln und am Analogmesseingang auf eine Schwellspannung begrenzen.
    Manfred

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