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Thema: Stromsparende Stromversorgung für AVR ?

  1. #1
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    Stromsparende Stromversorgung für AVR ?

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    Hallo

    Ich habe da so eine Art Datenlooger mit einem Mega16.
    Das ganze soll an einen Akku
    Ich möchte mit dem AVR , mit dem A/D Wandler auch die Akkuspannung messen um beim leer werden des Akkus ein Meldung zu bekommen.
    Daran hängt noch ein LCD und ein Funksender.
    Der AVR soll bei nicht Aktivität in den Sleep Modus wechseln und durch Interrupt wieder aufwachen.

    Jetzt stelle ich mir die Frage: welchen Akku und welche Spannugsregelung sollte man den da am besten verwenden ?

    Derzeit habe ich einen 7805 für die 5V und einen 3V Spannungsregler für den Funkreceiver.

    Der AVR könnt eigentlich locker bis 4V runter noch arbeiten ?!

    Was könnte man da für eine Spannungsregelung verwenden, die wenig Strom braucht und auch bis 4V runter geht.

    Dachte da auch an einen Akku mit 6 Zellen (7,2V) und eine Regelung mit Zehnerdiode (Begrenzung auf 5V)

    Oder könnte man da auch Schaltregler verwenden , (welche?)
    die vielleicht noch weniger Strom brauchen ?


    Für einen Tipp wäre ich dankbar

  2. #2
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    Ich weiss ja nicht, was der Funkreceiver braucht, aber der Mega16L geht ab 2.7V. Es würde also ein paar Mignon-Zellen reichen.

    Falls Du nicht alle 40 Pins brauchst ginge auch ein 168V der geht bis 1.8V runter (dann kann er allerdings nur noch mit max. 4MHz Takt laufen).

    Vielleicht kannst Du ja mal ein paar Eckdaten des Funkreceivers posten, dann kommen wir der Lösung vielleicht noch näher.

  3. #3
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    Hallo Ogni42

    Der Transceiver ist der: http://www.ribu.at/PDF/660600.pdf
    Bei 3 V, max. 35mA

    Den AVR möchte ich schon den Mega16L lassen.

    Spannungsregler für den Transceiver habe ich derzeit den LD1117
    http://www.utc-ic.com/spec/LD1117A.pdf
    (mit 3,3 V)

    Ps.: Transceiver wird beim Sleep auch abgeschalten.

  4. #4
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    Der Tranceiver läuft ja auch schon ab 2.7V (bis 3.3V). Der von Dir ausgewählte Regler ist schon gut geeignet, ich würde aber eher die 2.85 Variante nehmen, da die dann auch noch bei 3.9V Eingangsspannung funktioniert. Dann tuns als Spannungsversorgung drei 1.2V Akkus.

  5. #5
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    mmmhh.. 3*1,2V = 3,6V
    Das wird dann schon knapp?!

    Aber du hast mich auf eine Idee gebracht.
    Ich könnte ja den LD1117 auch für den AVR nehmen..

    Dann fallen auch die Pegelwandler für den Transceiver weg

    Aber ob das LCD die 3V mag ?!

    Werde mal probieren .
    Danke einstweilen

  6. #6
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    Natürlich. Ich meinte vier - und bin mal davon ausgegangen, dass AVR und Tranceiver hinter dem Regler liegen.

    Die Akkus kannst Du dann zur Not richtig leer ziehen. Ob das LCD mit 3V zurecht kommt, steht sicher im Datenblatt.

  7. #7
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    Leider funktioniert das LCD nicht mit 3,3V
    Erst ab ca. 4,5V
    Da wird mir wohl ein 7805 nicht erspart beiben.

    Hat jemand ein Idee, was man noch machen könnte ?

  8. #8
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    4*1,2V = 4,8V sollte doch genug für das LCD sein, oder?

  9. #9
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    Dann müsste ich den AVR auch mit 4,8V versorgen ?!
    Mit den 4,8V dann ohne Spannungsregler in das LCD/AVR gehen ?

  10. #10
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    Solange Du nur schreibend auf das Display zugreifst, sollte das gehen. Es gibt aber Puffer, die auch die Pegel konvertieren, das wäre sicherer. 74LVX4xxx, oder so.

    Such mal nach 74LVC4245A (gibt's, glaube ich, bei reichelt)

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