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Thema: Hexabot "Bulli", erster Versuch...

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Hexabot "Bulli", erster Versuch...

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    Praxistest und DIY Projekte
    So, nachdem ich hier so einige genervt habe als absoluter Rookie, möchte ich nun mal meinen (fast) fertigen Hexabot vorstellen:

    Vorlage: Lynxmotion
    Material: m2, m3, m4 Schrauben, Forex-Hartschaumplatte, 3mm
    Servos: derzeit Hitex 311, am Kopf ein 5EUR-Conrad-Servo (meine Herren, der hört sich schon nach dem Kauf kaputt an, so laut ist er)
    Der Kopf-Servo wird durch einen MiniServo von Conrad ersetzt.

    Sensor: Sharp, der von 10-80cm
    Steuerung: Picaxe 18x
    Stromversorgung: Tja, das ist ein Problem, derzeit 4,8V sowohl für Picaxe als auch Servos. Das ging gut, bis der Conrad-Servo und der Sensor dazukam. Seitdem stürzt der Picaxe ab. Eine Trennung der Spannungsversorgung von Servos und Steuerung hat noch nix gebracht, also liegt es wohl am Sensor. Werde auch den empfohlenen Kondensator einbauen oder/und einen Spannnungsregler zwischenbauen.

    Ziel: Er soll laufen, ohne gegen Wände zu "ditschen".
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken p2183395.jpg   p2183394.jpg  

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Schöne Arbeit!
    Also die Beine an den Ecken können sich vor und zurück bewegen und die mittleren auf und ab. D.h. er rutscht, oder? Ist das systembedingt bei allen Hexabots so?

    MK

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Bei dieser Konstruktion ist das nicht vermeidbar. Beim laufen wackelt er hübsch mit dem Hintern
    Man kann den Effekt nur minimieren, indem die Schritte der "Eck-Beine" ganz klein sind. Dann legt er natürlich kaum noch Strecke zurück.
    Aber ich wollte erstmal Erfahrungen sammeln, ohne viel Geld auszugeben, da ich bisher weder von Mechanik noch Elektronik viel weiss. Der größte Batzen ging für die Servos drauf.
    Für den Mechanischen Aufbau wars überschaubar: Schrauben, Muttern, Kugelgelenke und die Hartschaumplatte.
    Konstruktion mit irgendeiner 2d-CAD-Freeware.
    Die teuerste "Erst-Investition" war neben den Servos die Schale und Säure zum Ätzen einer eigenen Platine (auf dem ersten Foto im Hintergrund, mit Bügelmethode hergestellt). Die ist übrigens noch nicht größenoptimiert, sondern wird so korrigiert, dass sie in den "Zwischenboden" des Robs passt.

  4. #4
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    Schönen teil kannts du mal einen clip machen wie der läuft?

    MFG Yrr
    Denk immer dran es könnt noch viel schlimmer sein!!!!
    Mein Robo

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Sieht super aus!

    @Yrr: Auf der Website von Lynxmotion gibt es ein Video von deren Produkt zum downloaden...

    Wie schwer ist der Bot?

    Mfg.Attila Földes
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  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    Er wiegt derzeit inkl. Akkus (4mal Mignonzelle) 520Gramm und steht auf der Grundfläche von etwa einer DinA4-Seite.
    Die Conrad-Servos reichen kraftmäßig also alle male (wenn die nur nicht so laut wären)
    Bevor jemand fragt: Nein, er ist nicht von allein auf die Waage gekommen
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken p2193397.jpg  

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Nochmal: Super Bot!!!
    In was programmierst du ne PICAXE?

    Mfg.Attila Földes
    Error is your friend!

  8. #8
    kurze zwischenfrage im allgemeinen zu hexabots... bietet sich eher die runde oder rechteckige form an???

    mfg. peha

  9. #9
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Das kommt darauf an was du vor hast. Bei meinem ist vorn ein Greifarm dran, daraus folgt eine Eckige Form. Für einen Bot der nur Sensoren hat ist ein Runde besser. Allerdings muss man dann gleich Beine mit 3 Servos also 3 Freiheitsgraden nehmen. Da es sonst schwirigkeiten bei der Bewegung gibt.
    Für lowcost Hexabots würde ich die oben gezeigte Variante nehmen oder eine mit nur 2 Freiheitsgraden.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Sehr schöne Arbeit! Respekt!

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