Also du hast Deinen "veränderlichen" Widerstand, den Carrera-Drücker.
Den Widerstandswert musste in Digitalwert umsetzen, also AD-Wandler
bzw. µC mit AD-Wandler. Dann das Sendemodul an den µC und ne
Spannungsquelle wie Batterie und Spannungsregler, damit die Gerätschaft
auch schön gleichmäßig Saft hat. Das ist die Senderseite.

Der Empfänger hat dann ein Empfangsmodul, von dort in nen weiteren
µC zur DA-Wandlung, Ausgabe ... hmmm hier wirds knifflig.
Soweit ich weiß werden die Autos direkt über den Drücker
mit Saft versorgt, die werden mitunter recht warm wenn ichs
noch richtig in Erinnerung hab. Sprich du brauchst ne Leistungsstufe
am Ausgang. Also Leistungstransistor an den µC, die Regelspannung
kannste per PWM erzeugen. Stellt sich die Frage ob die Motoren
der Autos direkt mit PWM betrieben werden können, dann könnte
der Transistor als Schalter betrieben werden, oder die längsgeregelt
werden müssen und die Verlustleistung dann voll am Treiber
hängen bleibt. Auf alle fälle würd ich noch n Kühlkörperchen
vorsehen. Dann die Spannungsversorgung der Geschichte,
Spannungsregler, evtl. Gleichrichter davor für die Versorgung des µC.

Wenns nur um die Spannung ging würd ich nur n OP-Verstärker ran hängen,
aber da da auch Strom mit im Spiel ist wirste um ne Leistungsstufe nicht rum kommen.

Die easy Radios sind für die Geschichte überdimensioniert find ich,
da würds n Billigfunkmodulset von Conrad auch tun ... nur wenn
2 gleichzeitig betrieben werden sollen wirste um die ER nicht rum
kommen wegen der verschiedenen Kanäle.

Dann muss das ganze natürlich noch richtig gut abgeschirmt werden,
weil bei der Carrera doch zimlich die Funken fliegen ... bei meiner früher
haben die Radios im Haus gerauscht wenn ich mit gespielt hab.