- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Mit dem Transistor Schalten

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ja es wurde doch schon geklärt, dass der Transistor falsch herum gezeichnet ist! Wofür das ganze habe ich oben doch beschreiben: "...Sobald der Schalter geschlossen wird und die 13V an der Basis anliegen, soll der Pin des AVRs auf masse gezogen werden damit ich die Schalterbetätigung dann im AVR auswerten kann...."

    ich habe den Plan nun nochmal geändert.

    Bild hier  

    So wäre es für mich am logischsten.

  2. #12
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    1.Wenn deine Z-diode weniger als mindestens 15 V hat, dürfte sie
    sich ziemlich schnell in Rauch aufgelöst haben...

    2. 13V (Speisung) - 0.7V (Basis Emitter Spannung) : 1mA
    (angenommener Basistrom damit der Transistor sicher schalte)=
    12.3 kOhm --> 12.0 kOhm oder 15.0 kO (oder 10 kOhm wenn du den in der Bastelkiste hast).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Transistor
    MfG
    Ruedi

  3. #13
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    Danke schön. Ich habe gerade gemerkt das in der Schaltung der BE Widerstand fehlt, was hat der für einen Sinn und wie berechne ich den?

  4. #14
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    Zitat Zitat von hardstyleroxx
    Danke für deine Mühen, aber jetzt raff ich gar nix mehr

    R3 zieht doch den Pin vom AVR dauerhaft auf +5V (Pullup) und wenn der Transistor durchschaltet liegt der AVR pin an Masse oder täusche ich mich?
    Aber warum das ganze, der AVR hat doch einen internen Pullup.
    Ja den kannste natürlich auch verwenden.
    aber ca. 200µA sind nicht wirklich stabil.
    Ich nehme da lieber was "Handfestes" sofern es nicht auf jedes µA ankommt.
    Kannst den auch meinentwegen weglassen.

    Wofür der Spannungsteiler? (Damit die Spannung an der Basis vom Transistor kleiner ist?)
    Geht auch ohne aber ich bin schon von voenherein mit dem zweiten Teil meines Posts an die Sache gegangen.
    Also ohne Transe denn die ist überhaupt nicht nötig.
    Ob du den Port auf 1 oder 0 abfragst ist Latte für die Soft.

    So würden nur R1/R2 und die Z-Diode übrig bleiben (D1 kannste zur Not auch weglassen aber nur wenn keine Spitzen zu erwarten sind.

    Und welchen Transistor soll ich verwenden?
    Da kannste jeden Wald und Wiesentransitoer nehmen.

    Früher BC107 und Familie oder BC237 und Familie usw.
    Oder den BC547 den AlexAtRobo vorgeschlagen hat.
    Nimm was dir gerade in die Hände fällt oder was dein Händler im Programm hat.

    Naja,wie Ruediw schon sagte ist da schwer nen Rat zu geben wenn man die äusseren Umstönde nicht kennt.
    Wenn die 13V aus nem Verseuchten Boardnetz kommt dann neige ich zu mehr Absicherung.
    Ich könnte auch gleich gegen Negative Spikes absichern oder gleich nen Koppelr nehmen.
    Is wie gesagt Fallabhängig.

    Fragt mich einer ob ich ne Sicherung hätte dann sag ich "Ja Klar,hier nimm die"


    Bild hier  
    Gruß
    Ratber

  5. #15
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    Vor allem darfst Du die Z-Diode nicht ohne Vorwiderstand an die 13 V legen.
    Also:
    13V <--> Widerstand <--> Z-Diode --> Masse (Minus-Pol)
    Diesen Widerstand musst Du so dimensionieren, dass der max.
    zulässige Strom durch die Z-Diode nicht überschritten wird.

    Das heisst, wenn Du unbedingt eine Z-Diode einsetzen willst, dann
    an der Basis des Transistors (Kathode) anschliessen.
    Denke allerdings nicht dass diese notwendig ist, da wenn der Schalter
    geschlossen wird die Spannung nach dem Widerstand auf 0.7 V
    abfällt (BE-Spannung). Zumindest nach der Schaltzeit des Transistors.

    Die Z-Diode dürfte nicht wesentlich schneller als der Transistor sein.
    MfG
    Ruedi

  6. #16
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    @ratber: Wieso seit ihr alle so auf die verwendung eines Transistor fixiert? Der Spannungsteiler alleine + zDiode ist doch schon gut genug um zu sehen, ob 13V anliegen oder nicht? Oder übersehe ich da jetzt irgendwas?

    lg
    Alex

  7. #17
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    Zitat Zitat von AlexAtRobo
    @ratber: Wieso seit ihr alle so auf die verwendung eines Transistor fixiert? Der Spannungsteiler alleine + zDiode ist doch schon gut genug um zu sehen, ob 13V anliegen oder nicht? Oder übersehe ich da jetzt irgendwas?

    lg
    Alex

    Du rennst bei mir offene Türen ein.
    Les nochmal meinen Post von Gestern 22:16
    Gruß
    Ratber

  8. #18
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    @ruediw
    Zitat Zitat von ruediw
    Das heisst, wenn Du unbedingt eine Z-Diode einsetzen willst, dann an der Basis des Transistors (Kathode) anschliessen.
    Da vermute ich, wenn eine (Stör-) Spannung z.B. die 5,1 V der Zenerdiode erreicht, daß die Basis-Emitter-Strecke schon lange 'im Himmel' ist. Wer sollte hier wen schützen ?
    Ich empfehle folgende 2 Varianten, wobei die 2. Variante invertiert:
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 13zu5v.gif  
    MfG Karl-Heinz
    HobbyElektronik hier klicken ....

  9. #19
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    Warum hier eine Transe verwendet wird? Weil der Fragensteller einen zum Testen verbauen möchte...
    o
    L_
    OL
    This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him on his way to Überwachungsstaat!

    http://de.youtube.com/watch?v=qV1cZ6jUeGE

  10. #20
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    Ja, ist schon recht, aber in dem fall ist es einfach nicht sinnvoll!
    Da hast du keinen Lerneffekt. Vor mir aus andersrum, also mit AVR und dem Transistor ein 12V Relais schalten will - dann macht die Aufgabe sinn.

    Falls er dass probieren will:
    1kOhm von AVR Pin zur Basis des Transistors - z.B. BC547. Emitter des Transistors auf Masse. Relaisspule auf +13V und Kollektor des Transtors. Thats it (12V Relais vorausgesetzt) Hier macht der Transistor sinn, da die 5V vom AVR nicht reichen würden, geschweige den der notwendige Strom 10mA <-> 100mA. Die Anwendung für Transistor als Schalter.

    lg

    Alex

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