Ja,also nen Servo ist in dem Bezug unpräziser wie nen Nackter Schrittmotoer da er zum einen Mit nem Getriebe arbeitet das von Hause aus Spiel hat und die Positionsrückmeldung auch am gleichen Getriebe hängt was eine weiteres Spiel ins spiel bringt.
Obendrein ist die abfrage der Potis nicht gerade genau.


Im Übrigen ist das mit dem Getriebespiel beim Schrittmootr nicht so wild.

Gedankenspiel. (Unauffällig folgen)

Nomm nen Stepper und schnall nen Laserpointer drauf.
Die Wiederholgenauigkeit ist relativ hoch (Nur gringe Reibungs und Haftungsverluste.
Das Raster an der Wand hängt nur vom Schritwinkel des Steppers und der Entfernung ab.

Wenn wir jetzt ein einfaches Getriebe (wir nehmen mal an 1:10) an den Stepper schrauben und auf der Ausgangswelle wieder unseren Pointer keben dann haben wir die Auflösung um den Faktor 10 erhöht.

Wenn wir ein und den selben Punkt von beiden Drehrichtungen aus anfahren dann haben wir aber eine Differenz die aus dem Spiel des Getriebes resultiert.
Damit verringert sich die Auflösung wieder um das Winkelspiel des Getriebes.
Wir sind aber nicht dumm und fahren einfach immer von der gleichen seite an einen Punkt heran.
Damit haben wir das Spiel ausgetrickst.
Damit nicht zufällige Kräfte auf die Ausgangsachse wieder das Getriebespiel einbringen muß diese nur gedämpft werden

Eine Variante ist die Zahnräder in 2 Scheiben zu trennen und gegeneinander mit einer Feder zu spannen (Ähnlich wie bei abstimmkondensatoren in älteren Radios).

Eine andere Lösung ist garkeine Stufigen Übersetzungen (Zahnräder) zu nutzen sondern zb. Bänder.(Wie in Radios,Druckern,Plottern usw.).
Damit läst sich das ppiel fast auf null fahren.
Allerdings ist das System etwas Wartungsintensiver aber ich vermute mal das die Apparatur zunächst nur kurzfristig für den speziellen Einsatz gedacht ist und später noch verfeinert werden kann.

Noch ne lösung sind Kippspiegel die Elegtromagnetisch angesteuert werden wie zb. in Festplatten die Köpfe (Voicecoil) oder bei Galvanometern (Etwas anders aber Prizipiell das gleiche).

Ja und dann fällt mir noch die Methode mit dem rotierenden Prismenspiegel und der Austastung ein die auf Timing beruht was ja mit einfachen Mitteln relativ präzise zu bewerksteligen ist.