Sie verbleibt eigentlich tatsächlich zum Teil im Supraleiter. Das kann man dadurch nachweisen, das dieser nach entfernen des Magneten ein Magnetfeld hat, welches durch Kreisströme erzeugt wird. das ist aber sehr klein.
Genau beim längeren Fall wegen des Luftwiderstands, oben wurde das beim Supraleiter mit Magnetismus begründet, das passt aber nicht ganz.
Ich wollte jetzt nur nicht den ganzen Thread wiederholen.
Manfred
Sie verbleibt eigentlich tatsächlich zum Teil im Supraleiter. Das kann man dadurch nachweisen, das dieser nach entfernen des Magneten ein Magnetfeld hat, welches durch Kreisströme erzeugt wird. das ist aber sehr klein.
Soll das heißen, dass ein homogenes supraleitendes Rohr einen magentischen Dipol in seinem Inneren im Gravitaionsfeld bremst und dabei eine Magnetisierung aufnimmt...
dann auch akkumulierend für jeden magnetischen Dipol der hindurchgeschickt wird?
Zur einfachen Anschauung radialsymmertrisch:
mit Aufbau des Magentfeldes und Bremsung in der einen Orientierung (Nordpol vorne) und mit Abbau des Magnetfeldes und Beschleunigung in der anderen Orientierung (Nordpol hinten)?
Wie wäre das zu erklären?
Manfred
Nein, nicht irgend ein Rohr. Ein S-leitendes Rohr, dessen Radius so groß ist das der Dipol in seinem Inneren einen Translationsbereich vorfindet, in dem der MO Effekt nicht stark genug ist in zu halten. Abbremsung kommt dann (vermutlich am stärksten) durch durch ein und austretten in die Bereich mir stärkerem MO Effekt, z.B. durch vibrieren.
Das Magnetfeld wird nicht nur abgebaut wenn der Dipol sich von der Stellen entfernt, es wird auch mit verkehrtem Vorzeichen wieder aufgebaut.
(Die elementare Erklärung wäre die für den radialsymmetrischen Fall. Das weitere kann darauf aufbauen.)Zitat von Manf
Es geht ja im einzelnen um den Verbleib von Energie pro Strecke
Manfred
Höh? Ne sorry, du drückst dich wie erwartet mal wieder etwas kompliziert aus, ich versteh grad die Fragestellung nicht ^^
Einfach noch einmal die Frage:
Wenn der fallende Manget im supraleitenden Rohr Energie abgibt?
Wo bleibt die Energie?
Feldaufbau?
Manfred
Experimentell weiß ich das ein Teil der Kreisströme im S-Leiter zurück bleiben, und dieser zu einem schwachen Magneten wird. Warum das so ist weiß ich nicht. Theoretisch müsste es ja komplett verschwinden.
Es ist wie gesagt für den vorliegenden Fall höchst unwahrscheinlich dass der Magnet gebremst wird und die gesamte Bremsenergie in den Feldaufbau gesteckt wird.
Im radialsymmetrischen Fall:
Ein Magnet mit senkrechter Achse im homogenen senkrechten Rohr kann nur ein radial symmetrisches Magnetfeld erzeugen.
Ein verbleibendes Feld könnte bei homogener Bewegung in Richtung der Achse allenfalls homogen sein.
Ein homogenes achsenparalleles Magnetfeld hat aber keine Wechselwirkung mit dem magnetischen Dipol.
Damit bleibt kein Feld.
Es bleibt für praktische Messungen die Möglichkeit eines zeitabhängigen Effektes wie das spätere Einschalten der Supraleitung nach Einbringen des Magneten oder eine unvollständige Supraleitung mit Abklingen der induzierten Ströme.
Manfred
Ja, wie gesagt, theoretisch hast du volkommen recht, das erklärt trotzdem nicht warum es_trotzdem_ein Feld gibt.
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