Schau dir doch mal den an:
http://www.matwei.de/doku.php?id=de:elektronik:usbisp
mfg
Christian
Schau mal hier:
http://www.fischl.de/usbasp/
kommt ohne RS232-Konverter aus und soll ziemlich schnell sein.
felack
Schau dir doch mal den an:
http://www.matwei.de/doku.php?id=de:elektronik:usbisp
mfg
Christian
Alles schön und gut:
Aber meiner Meinung nach sollte ein ISP folgende Grundmerkmale besitzen:
1. mit Standardanwendungen kompatibel (AVR-Studio/BASCOM/Ponyprog)
2. sollte "relativ" einfach nachzubauen sein.
3. ohne Atmel-Controller, denn dafür wäre dann ja beriets ein Progger nötig den man eigentilich erst bauen möchte. (Hund beisst sich in den Schwanz Technik)
4. kostengünstig und absolut Lizenzfrei.
5. Verwendung von Standardbauelementen, welche einfach zu beschaffen sind.
- Der AVR-ISP von fischl.de
verwendet einen AVR, ist zwar schön anzusehen
verwendet ab er einen programmierten ATmega8 und spezielle Software.
Der AVR-ISP von Thomas Pfeifer
ist ein bauähnliches Gerät.
Der AVR-ISP von MyAVR
liefert keine Bauanleitung, ist nur Käuflich
und auch mit einem Controller ausgestattet.
Ich bin derzeit noch am Knobeln,
prinzipiell müsste es doch möglich sein da etwas zu bauen,
was im Prinzip den seriellen oder parallellen ISP entspricht
aber über USB anzusprechen ist.
Ich bleibe dran...
siehe Protobed - USB zu RS232 (V24) – Interface
Gruss
Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)
Du hast 6. vergessen ... (Kaffee kochen und Kuchen Backen ...).Zitat von darwin.nuernberg
Aber mal im Ernst ... findest du persönlich diese Forderungen überhaupt erfüllbar ?
Ich fange mal mit 1. an:
Die Standardanwendung schlechthin ist und bleibt nunmal das AVR Studio (und nicht nur deshalb, weil es vom Entwickler der Mikrocontroller kommt!). Ponyprog vergewaltigt defakto nur die parallele oder serielle Schnittstelle und hat noch so ein paar andere Besonderheiten (Stichwort Fuses).
zu 2.
Richtige Programmiergeräte (die vom AVR Studio unterstützt werden) sind nunmal etwas komplexer als die scheinbar gängigen Parallelport Programmieradapter ....
zu 3.
ein Programmer der von der bei 1. genannten Standartsoftware unterstützt werden soll braucht nunmal eine intigrierte Logic in Form eines Mikrocontrollers .... selbst wenn dieser erst mit nem Parallelport Dongle die Software bekommt ... (einfaches anlöten an den Pins reicht dafür doch schon ...)
zu 4.
Lizenzfrei ist nix auf dieser Welt .... selbst Opensource steht unter diversen Lizenzen ...
zu 5.
alles was es bei Reichelt gibt ist einfach zu beschaffen ...
demzufolge sind die Bauteile der gängigen im Netz vorhandenen Clones des AVR ISP / STK 500 einfach zu beschaffen und kostengünstig ...
BTW: was spricht gegen nen gekauften Programmer von ATMEL? Mal abgesehen davon das er Geld kostet und auch neue Mikrocontroller unterstützt ????
Ok man kann natürlich auch eine Eierlegende-Wollmilch-Sau züchten.
Mein Grundgedanke ist nicht zwischen zu vielen Programmen hin und her springen zu müssen.
Ich abrbeite, übrigens sehr gerne, mit Bascom.
Da ist ein Programmer-Tool bereits implementiert.
Also nur auf's Knöpchen drücken und das Progrämmchen ist gleich
vom Compiler in den Chip programmiert. (so wie es mit den parallelen Innterface auch geht.
Nicht erst Compilieren, linken, Code speichern,
dann einen Programmer-Programm starten, Code Laden und in den Chip schreiben feststellen dass was nicht passt und das ganze wieder von vorne.
Also schnell und einfach.
Natürlich kann man auch einen fertigen Programmer kaufen,
absolut nix dagegen, meinetwegen auch noch einen offline Programmer,
mit Speicher für verschiedene Codes. Kommerziell bestimmt sinnvoll.
Aber da wir hier alle so Entwicklungsgeil sind, muss eben auch so etwas erlaubt sein.
Sicherlich wird das eine oder andere auf der Strecke bleiben,
darauf lass ich es ankommen, später kann dann jemand ja was besser oder anders machen, vielleicht auch Du, Hanni.
Kompatibel so gut wie möglich,
Aufwand so gering wie möglich,
Bedienung so einfach wie möglich.
Welche Schnittstelle dafür jetzt mißbarucht wird ist doch egal,
dafür sind die doch da (Beschwert hat sich noch kein Interface bei mir)
Mein Standpunkt soweit einleuchtend?
Gruss
Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)
Die Standard-Anwendung (siehe: http://de.wiktionary.org/wiki/Standard ) ist und bleibt das AVRStudio, da es vom Hersteller des Chips kommt und vom Großteil der Entwickler eingesetzt wird.
Atmel hat dazu Appnotes heraus gegeben, anhand derer jeder einen entsprechenden Programmieradapter entwickeln kann (AVR109 und AVR910). Ebenfalls ist das Protokoll für den AVR ISP mkII veröffentlicht.
Ponyprog ist insofern eine Besonderheit, weil es auf die Adapter von laancos zugeschnitten ist und auch noch weitere Devices (z.B.. EEPROMS) beschreiben kann.
Also, wenn man nichts hat mit dem man loslegen kann, kommt man mit SIProg (und ggfs. einem USB-RS232 Adapter) weiter und kann ggfs. damit einen ATMEL-Standard konformen Programmieradapter programmieren.
Ja ich habe die Serielle USB-ISP Varinante aufgegeben.
Da Baskom nur spezielle Serielle Programmer unterstüzt.
Irgendwie komme ich da auch mit Ponyprog nicht weiter, was ja eigentlich dann genau das bedeutet, was ich vermeiden möchte (Anwendungswechsel zum Programmieren).
Jetzt versuche ich mal eine Adaption der ISP Programmierdongles also der parallelen Version (die mit dem LS244).
Da ich den Chip (FT245) noch nicht habe kann ich auch nicht "mal so" experimentieren.
Bis ich genügend Materialbedarf habe, so dass sich eine Bestellung lohnt, kann noch etwas dauern.
Ich geb aber noch nicht auf.
Gruss
Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)
@darWIN
Wie wäre es hiermit?
http://www.matwei.de/doku.php?id=de:elektronik:usbisp
Neeeeeeeeeeeeeee.
Was guckst Du?
Hat doch auch wieder einen AVR drauf, Mensch!
...hatte ich auch schon im Visier.
Gruss
Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)
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