Ok man kann natürlich auch eine Eierlegende-Wollmilch-Sau züchten.

Mein Grundgedanke ist nicht zwischen zu vielen Programmen hin und her springen zu müssen.

Ich abrbeite, übrigens sehr gerne, mit Bascom.
Da ist ein Programmer-Tool bereits implementiert.
Also nur auf's Knöpchen drücken und das Progrämmchen ist gleich
vom Compiler in den Chip programmiert. (so wie es mit den parallelen Innterface auch geht.

Nicht erst Compilieren, linken, Code speichern,
dann einen Programmer-Programm starten, Code Laden und in den Chip schreiben feststellen dass was nicht passt und das ganze wieder von vorne.

Also schnell und einfach.
Natürlich kann man auch einen fertigen Programmer kaufen,
absolut nix dagegen, meinetwegen auch noch einen offline Programmer,
mit Speicher für verschiedene Codes. Kommerziell bestimmt sinnvoll.

Aber da wir hier alle so Entwicklungsgeil sind, muss eben auch so etwas erlaubt sein.

Sicherlich wird das eine oder andere auf der Strecke bleiben,
darauf lass ich es ankommen, später kann dann jemand ja was besser oder anders machen, vielleicht auch Du, Hanni.

Kompatibel so gut wie möglich,
Aufwand so gering wie möglich,
Bedienung so einfach wie möglich.

Welche Schnittstelle dafür jetzt mißbarucht wird ist doch egal,
dafür sind die doch da (Beschwert hat sich noch kein Interface bei mir)

Mein Standpunkt soweit einleuchtend?