Hallo Ratber,
sorry, die Frage war total doof gestellt. Sooo spät am Abend![]()
Du hattest selbst (Verfasst am: 13 Feb 2006, 8:09) geschrieben:
und das verstehe ich als µC-Anfänger so, dass für den Programmiervorgang der Takt auf 1 MHz gesetzt wird und danach - mit dem Programmiergerät wieder auf 16 kHz.Zitat von Ratber
Mich interessiert das, weil ich noch in der Anfängerphase bin. Als eine Übung habe ich eine Pacer geschrieben, darin kommt vor:
.... rcall takt_38khz ; Taktfrequenz herabsetzen ...
und danach
....
takt_38khz: ;=== Stelle Taktrate auf 37.5kHz
ldi r16,(1<<clkpce) ; erlaube Änderung
; des Clock-Prescaler
out clkpr,r16
ldi r16,(1<<clkps3) ; Teile den Takt durch 256
out clkpr,r16
ret
.....
Und nun nehme ich (in meiner Unwissenheit) an, dass man den eigentlichen Takt (calibrated internal RC oscillator) auch softwaremässig bei der Programminitialisierung einstellen kann - beim tiny13 vermutlich mit cksel 10 oder 01 und einer ähnlichen Routine wie oben.
Dann stelle ich den Takt vor dem Programmieren wieder auf 9M6 - und kann die Rückstellerei getrost vergessen.
Ist das so richtig gedacht - löst das das ursprüngliche Problem ?
Hoffe so ist die Frage besser gestellt.
Danke für die Aufmerksamkeit,
Joe
DerAltevomBerg







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