- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Logic Analyzer

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!
    @Vogon
    Ich meinte die Parameter von LA, die ich vorgeschlagen habe.
    @stegr
    Ich bin sehr optimistisch, dass ich die Trigerrung dem Prozessor überlassen kann. Damit er dafür genug Zeit hat, wird die Aufzeichnung der Eigangsdaten durch einen FIFO Register um 16 bzw. 64 Samples zeitlich verzögert. Um es einfach zu machen, werde ich wahrscheinlich interrupt on change benutzen.

    Jetz ist mir was eigefallen. Es ist auch ev. vorgesehen auf dem Display (auf)gezeichneten Signale an die Eingänge, die jetzt als Ausgänge dienen, zu schicken. So wäre es Programmable Logic Generator. Gibt´s so was überhaupt schon ?
    MfG

  2. #12
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    Zitat Zitat von PICture
    ... folgende Parameter festgelegt:
    Eigangsspannung: Logikpegel 5V mit ev.Teiler ?
    := Eine Schaltung, die den Eingang vor dem Durchbraten schützt. [-X Kommt leider vor das man an eine zu hohe oder negtiven Spannung kommt.

    Samplerate: 5 MHz - 500 Hz in 16 Bereichen stufenlos 2:1 einstellbar ?
    Speichertiefe: 1024 Samples ?
    Speicherung: in EEPROM 4x512 oder 8x256 gewählte Samples ?
    Triggerung: mit reisender oder fallender Flanke nach einstellbarer Zeit ohne Impulse ?
    := Das ist das was ich mir wünsche. Dann kann ich mit meinem Uralt-HAMEG 412 ohne Speicher weiterleben.

    Messung: Zeit zwischen zwei markierten Samples ?
    Betriebsarten: Aufzeichnung von 4/6 Kanälen gleichzeitig von Kabel oder nacheinander (bei wiederholenden Signalen) von Prüfspitze ?
    := Ist OK.

    Eingangsanschluß: PS2 (Maus) Buchse ?
    Bediennung: Menügesteuert mit Mausrad und ein paar (1-3) Taster/Schalter ?
    := Wenn du dir die Mühe mit der Maussteuerung antun willst - Bitte gern.

    Stromversorgung: Steckernetzteil oder internes Akku ?
    Abmessungen: ca. 130x40x20 mm ?
    := Ein Fach für Extern geladene Akkus und Buchse für Steckernetzteil.

    Es ist auch ev. vorgesehen auf dem Display (auf)gezeichneten Signale an die Eingänge, die jetzt als Ausgänge dienen, zu schicken. So wäre es Programmable Logic Generator.
    := Die Idee ist gut. Wird aber mit einer Sicherheits-Beschaltung nicht so einfach sein.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo Vogon!
    Vielen Dank für Deine Meinung über die Ausgangsparameter des LA´s. Man muss ja mit etwas anfangen, und alle Schaltungen mit Microcontroller sind immer ziemlich leicht änderbar.
    Das mit den zu hohen oder negativen Spannungen kommt nur vor, wenn man den LA ausser digitalen Schaltungen einsetz. Deswegen habe ich es mit der Buchse vorgesehen, wo man sich entsprechenden Frequenzkompensierten Teiler, der die Ausgangspannung immer im Logic Bereich hält, einstecken kann.
    Unter Bediennung mit Mausrad habe ich aus der PC Maus ausgebautes Rad gemeint und nicht die ganze Maus. Das ist ganz einfach zu programmieren und ist für mich besser als "+" und "-" Tasten, damit kann man sich sehr gut am Bildschirm nach links und rechts bewegen und schnell auf bestimmte Stelle der Aufzeichnung kommen.
    Bei Stromversorgung habe ich vergessen, die Möglichkeit den LA von der analiesierenden Logic Schaltung mit +5 zu versorgen. Das mit dem Akku und Steckernetzteil würde ich so machen, das das Netzteil das Akku aufladen wird.
    Bei dem Logic Generator (LG) habe ich auch gemeint, daß er nur in Logic Schaltungen benutzt wird, und am Ausgang nur Bustreiber vorgesehen.

    Ursprunglich wollte ich Speicheroszi (SO) mit LA in einem Gehäuse bauen, da die ganze digitale Schaltung für beiden gleich ist. Dann aber ist mir eine Idee mit SO eigefallen, die mich zur Trennung den beiden bewegt hat. Außerdem finde ich kein Grafikdisplay der sich für beide Geräte eignet. Für LA ist der 32x122 besser (für SO zu lang und zu niedrig) und für SO der 48x84 (für LA zu kurz und zu hoch).

    Wenn Du einen Handheld SO mit 40MHz Abtastrate bauen willst, dann schreib mir, bitte, was für SO Parameter gut wären, weil ich (wie bei jeder Entwicklung) im Zweifel bin. Ich zweifle sogar, was ich zuerst bauen soll, weil beides (SO und LA) brauche ich. Oder nur SO, weil LA ist ja einfacher S0. Vielleicht einen "normalen" SO mit großen LCD Bildschirm und keinen Handheld ? Was meinst Du ?

    MfG

  4. #14
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    Das mit den zu hohen oder negativen Spannungen kommt nur vor, wenn man den LA ausser digitalen Schaltungen einsetz.
    ... es reicht leider, den falschen Pin an der H-Brücke zu erwischen.
    Deshalb dachte ich an so etwas: http://www.elektronik-kompendium.de/...rer/ovprot.htm
    Bedienung mit Mausrad
    ... ja, das ist so in Ordnung.
    ... das Netzteil den Akku aufladen wird.
    Wenn du das mit einer modernen Ladeschaltung machst - OK. Ich denke halt, es ist einfacher die Akkus in so einem fertigen "Delta-Ultra-Fast-Microcontrolled-Super-Charger" zu stecken. Wenn der LA nur ab und zu genutzt wird, sind die Akkus doch leer oder sogar kapput.
    ...nur in Logic Schaltungen benutzt wird, und am Ausgang nur Bustreiber vorgesehen.
    ... Wenn man den Busstreiber in einen Sockel hat, ist es ja kein Problem einen Abgerauchten auszutauschen.
    Wenn Du einen Handheld SO mit 40MHz Abtastrate bauen willst
    ... da habe ich noch keine Idee. Mein 30 Jahre alter Hameg tuts ja noch. Aber wenn ich so an einen SpeicherOszi denke, dann glitzert es doch in meine Augen Also ich hab noch keine Ahhhhhnung - - ... doch einen "normalen" SO mit großen LCD Bildschirm ????
    Das habe ich grade gesehen: http://www.demotech.dk/
    Bild hier  
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  5. #15
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    Hallo Vogon!
    Ich habe aber gemeint unter "normalen" SO solchen, der ganz "selbständig" ist, also ohne PC. Unter grossen LCD Bildschirm habe ich Grafikdisplay 128x256 oder 256x256 pixel mit integriertem Kontroller und ohne Inverter gemeint, da die Bildschirme aus Notebooks lassen sich nicht einfach vom PIC´s steuern. Ich habe selber einen Hameg HM 203-7 und den benutze ich nur für analoge Schaltungen. Der ist mir aber zu gross und zu schwer um ihn in der Hand zu halten. Für digitale Schaltungen habe ich bis jetzt ein Logic Tester (selberentwickelt) benutzt.
    Den finde ich besser, weil er einzelne Impulse ab ca. 30ns zeigt, die auf normalem Oszi unsichtbar sind. Die Informationen die er liefert reichen aber nicht mehr aus, da die digitale Schaltkreise immer komplexer werden.
    Auf die Idee mit LA bin ich gekommen, weil ich ein Handy Display mit 64x96 pixel habe und in SO verwenden möchte. Für das Display habe ich aber keine Daten. Deswegen will ich die Initialisierung und ein ganzes Bild (768 Bytes) einlesen und danach auf das Display vom LA schicken und vergleichen. Wenn das Bild identisch mit dem von Handy wird, habe ich die richtige Daten im LA und kann ich sie analisieren. Danach kann ich das Display vom PIC steuern. Das ist nur ein konkretes Beispiel von verwendung des LA´s.

    MfG

  6. #16
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    Hallo Picture!
    ..."normalen" SO solchen, der ganz "selbständig" ist, also ohne PC.
    Ja, das ist richtig. Es ist nicht so sinnvoll immer einen PC oder Laptop rumzuschleppen.
    Mein alter HAMEG (Baujahr 197x) ohne Speichermöglichkeit, taugt nur für simple Digitalschaltungen. Wenn ich kein periodisches Signal und eine Triggermöglichkeit finde, sehe ich damit nichts brauchbares.
    Deshalb möchte ich ja den LA bauen. Wie oft habe ich mir schon gewünscht, ein Ereigniss festzuhalten, das in der Vergangenheit liegt...
    Hast du dir schon mal überlegt ob man für den SO auch einen Speicher bauen kann ?
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  7. #17
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    Du meinst ein Speicher für normalen Oszi, oder?

    Der SO (Speicher Oscilloscope) hat natürlich Speicher. Ich habe dafür nur 64 Bytes FIFO vorgesehen weil, das Handy Display nicht mehr auf einmal zeigen kann. Natürlich für grössere Bildschirme kann man die FIFO´s seriell schalten und z.B. 4x64=256 Bytes daraus machen. Ich habe auch darüber gedacht ob es nicht sinnvoll wäre den OS als einsteckbaren modul für den LA zu bauen. Ich habe das alles schon auf dem Handy Display teoretisch (noch ohne Hardware) ausprobiert und ich selber finde die Idee nicht schlecht, da bei dem Bau von SO muss man die gleiche digitale Schaltung wieder bauen. Ausserdem aus kostengründen ist das isgesamt viel günstiger.

  8. #18
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    Ja, Du speicherst also die digitalisierten Daten in einer FIFO und kannst den gesuchten Ausschnitt dann Anzeigen.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  9. #19
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    Genau. Und ich kann mir zwei Punkte auf dem Bildschirm markieren und der Prozessor errechnet aus der Abtastfrequenz (Periode) und Anzahl der Punkte zwischen den markierten Samples den Zeitabstand zwischen denen markierten. Übrigens schau noch mal mein letztes Beitrag (bearbeitet). Wie findest Du die letzte Idee?

  10. #20
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    Deine Idee ist doch gut. Warum soll man das zweimal aufbauen.

    Zur Anzeige auf dem PC habe ich noch eine Idee.
    Zum "PSpice Student" Programm gibt es das Modul "Probe". Es ist zur Darstellung der Schaltungssimulation. Mir fehlt leider noch die Beschreibung zum Datenformat. Schau mal in den Link. http://img126.imageshack.us/img126/8402/probe9yv.jpg
    Prostetnic Vogon Jeltz

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