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Thema: externer Speicher

  1. #1
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    externer Speicher

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    Hi
    Ich Suche einen Speicher, den ich an einen AVR anschließen und von da mit Daten füttern(und die auch wieder lesen) kann. Er sollte min. 50kB fassen und der Schreibvorgang sollte in wenigen Taktzyklen einzuleiten sein(an tatsächlicher Geschwindigkeit reichen im Prinzip ein paar Byte je Sekunde).
    Bei manchen AVRs steht, dass die externes EEPROM unterstützen. Kann man das genauso wie internes benutzen und kann mir jemand ein geeignetes Modul (eines beliebigen Speichers, der das kann) empfehlen (es gibt so viele, zwischen denen ich die Unterschiede garnicht verstehe)?

  2. #2
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    man kann auch ein eprom mit I2C bus verwenden. der I2C bus ist notrmalerwiese vorhanden
    Haftungsausschluß:
    Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
    Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden.
    Besonders VDE und die geltenden Gesetze beachten sowie einen gesunden Menschenverstand walten lassen!

  3. #3
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    wenn nicht, kann man den I2C bus auch einfachst mit software emulieren wenn es nur um die datenspeicherung auf nem eeprom geht.

    viel mehr stellt sich die frage, was für daten du speichern willst. Wie oft werden diese wiederbeschrieben, müssen sie nach ausfall der stromversorgung noch da sein, wie schnell muss der schreib- / lesevorgang tatsächlich sein?

    Grüße Flite

  4. #4
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    Hallo

    Es würde sich EEPROM mit I2C anbieten.

    Ich nehme gerne ein 24C65 hat aber "nur" 8 kb.

    Die gibt es jetzt aber auch schon größer.

    MFG
    Dieter

  5. #5
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    Die tatsächliche Geschwindigkeit muss (wie bereits beschrieben) nicht sehr hoch sein (so um die 200Byte die Sekunde).
    Die Auslastung des Prozessors sollte dabei möglichst gering sein(I2C-Emulation benutzt, glaube ich einen Timer und einen externen Interupt.).
    Die Wiederbeschreibbarkeit ist auch eher unkritisch (einige hundert mal sollte schon gehen).
    Ein Ausschalten der Versorgungsspannung sollte das ganze schon überleben.

  6. #6
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    Dann empfielt sich wirklich ein EEPROM oder ein kleiner Flashspeicher über I2C. Selbstverständlich kannst du auch das Hardware I2C (TWI) nehmen.

    Beachte, dass je nach Typ nur 1000-10000 Schreibzyklen garantiert werden. Sollten mehr Schreibzyklen notwendig sein empfielt sich evtl. ein NVRAM (also RAM - batteriegepuffert). Da gibt es welche mit interner Batterie und einer garantierten Lebensdauer von 10 Jahren. Die NVRAMs haben gleich noch den Vorteil sehr schnell beschrieben zu werden, was du aber ja wohl nicht benötigst.

    Grüße
    Flite

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