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Thema: MPLAB IDE TUT gesucht

  1. #1
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    MPLAB IDE TUT gesucht

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi,
    hat mir jemand ein TUT für das Prog?
    habe mir ein fertiges Projekt bei sprut.de ( lauflicht ) herruntergeladen
    will das ganze auf den PIC16F630 brennen.
    doch beim build tauchen error meldungen auf ERROR 113 und 117



    list p=16f630
    ;************************************************* *************
    ;*
    ;* Pinbelegung
    ;* ----------------------------------
    ;* PORTA: 0
    ;* 1
    ;* 2
    ;* 3
    ;* 4
    ;* PORTB: 0 LED
    ;* 1 LED
    ;* 2 LED
    ;* 3 LED
    ;* 4 LED
    ;* 5 LED
    ;* 6 LED
    ;* 7 LED
    ;*
    ;************************************************* *************
    ;
    ; sprut (zero) Bredendiek 05/2000 (mod. am 16.01.2002)
    ;
    ; Lauflicht am Port B
    ;
    ; Taktquelle: 4MHz
    ;
    ;************************************************* *************
    ; Includedatei für den 16F630 einbinden
    ;
    #include <P16f630.INC>
    ;
    ; Configuration festlegen
    ;
    ; bis 4 MHz: Power on Timer, kein Watchdog, XT-Oscillator
    __CONFIG _PWRTE_ON & _WDT_OFF & _XT_OSC
    ;
    ; ab 4 MHz: Power on Timer, kein Watchdog, HS-Oscillator
    ; __CONFIG _PWRTE_ON & _WDT_OFF & _HS_OSC
    ;
    ;************************************************* *************
    ; Variablennamen vergeben
    ;
    loops Equ 0x22 ; Zähler für Warteschleife
    loops2 Equ 0x23 ; Zähler für Warteschleife

    ;************************************************* *************
    ; los gehts mit dem Programm
    ; Port B auf Ausgabe stellen

    Init
    bsf STATUS, RP0 ; auf Bank 1 umschalten ;Der Befehl setzt das Bit Nummer RP0 in dem angegebenen Register.
    movlw 0h ; PortB alle output ;W-Register mit einer Konstanten laden
    movwf TRISB ;W-Register nach Register kopieren
    bcf STATUS, RP0 ; auf Bank 0 zurückschalten ;lösche Bit des Registers
    clrf PORTB ; alle LEDs ausschalten ;Register löschen

    ; 1. LED einschalten

    bsf PORTB,0 ; LED an RB0 einschalten

    ; Lauflicht

    Loop
    call Wait ; Wartezeit
    rlf PORTB,f ; laufen zur nächsten LED
    goto Loop


    ;************************************************* *********
    ; Warteschleife 250 ms

    Wait
    movlw D'250' ; 250 ms Pause
    movwf loops

    Wai
    movlw .110 ; Zeitkonstante für 1ms
    movwf loops2
    Wai2 nop ;
    nop
    nop
    nop
    nop
    nop
    decfsz loops2, F ; 1 ms vorbei?
    goto Wai2 ; nein, noch nicht
    ;
    decfsz loops, F ; 250 ms vorbei?
    goto Wai ; nein, noch nicht
    retlw 0 ; das Warten hat ein Ende

    end

    Danke

  2. #2
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    Hi,
    habe den ERROR 113 wegbekommen aber ich weiss nicht was ich mit dem
    173 anfangen soll?
    Error 173= Source file path exceeds 62 characters


    kann mir einer helfen?

  3. #3
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    MPLAB verkraftet keine Pfadlängen mit mehr als 62 Zeichen.
    Am besten direkt auf der Platte nen Ordner anlegen und dort alle MPLAB-Projekte speichern.

    Wenn du das Projekt verschiebst, musst du aufpassen, dass du die Dateien neu dazu schmeissen musst (weil der Pfad sich ja geändert hat).

    Ansonsten findest du auf der Microchip-Homepage ein Tutorial für MPLAB - leider nur auf Englisch und Chinesisch

    MfG
    Stefan

  4. #4
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    Danke stegr,

    habs jetzt hin bekommen!

    Doch jetzt hab ich ein neues Problem.
    wenn ich jetzt das HEX-File auf den PIC brennen will bringt er mir eine Warnung von wegen das ich den falschen PIC Typ ausgewehlt habe.??

    Ich benutze doch den 16F630 und das Programm ist auch mit dem 16F630 initialiert.

    kann mir jemand weiter helfen??


    danke schon mal im voraus

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hab ich verhessen dazu zu schreiben
    ich benutze das Prog. PBrenner ebenfals von Sprut.

  6. #6
    MPLAB: Configure -> Select Device
    In deinem asm-File am anfang des Codes: #include <P16f630.INC>
    evtl. am anfang des Codes noch: list p=16f630 (?)
    Beim PBrenner: PIC-Typ auf 16f630/676

    weiss nicht, ob die Einstellung beim MPLAB notwendig ist, oder ob die nur für den Programmer und Debugger benötigt wird. Mit diesen Einstellungen (16f84 statt 16f630) funktioniert es bei mir jedenfalls.

    mfg

    [edit]
    hab gerade gesehen, das #include und p= hast du ja schon...

  7. #7
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    Erkennt der brenner5 (denke mal den hast du gebaut) denn den PIC?
    Wenn du auf Erkennen gehst, zeigt er dir normalerweise an, was für einer im Sockel steckt. Wenn das nicht geht, dann liegt da schon dein Problem - dann mit dem Testprogramm schaun, ob der Brenner auch so tut, wie er soll...

    MfG
    Stefan

  8. #8
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    Dnake für eure Hilfe,
    Habs jetzt zum laufen bekommen! \/

    Eigentlich ganz logisch!

    Bei einm 18Pol ist die Pinbelegung ja ganz anders wie bei einem 14Pol.

    Habe einfach einen ICSP-Adapter gebaut, diesen anschließend in den vorgesehenen Steckplatz und wolla--- es TUT

    Wobei mein erster Versuch mit dem selbst gebauten Testboard auch missglückt ist.
    Vorgesehene Spannung 5V aus Unaufmerksamkeit habe ich aber 9V drauf gegeben. bruzzel bruzzel

    Na ja dieser Fehler war dan schnell behoben!

    So jetzt erstmal ran ans testen,testen,testen

  9. #9
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    Hallo,

    da mache ich mal Werbung für mich:
    Hier findet man ein entsprechendes Tutorial:

    http://www.fernando-heitor.de/index....7&topic=1981.0
    Das Tutorial ist so eigentlich fertig. Falls jemandem etwas falsches/Verbesserungswürdiges sieht, bitte melden.

    Gruß
    Malte

  10. #10
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    wo findet man denn, was man bei configure alles eintippen muss?

    Ich will einfach nur mal den Internen Oszillator verwenden, aber kann nicht finden auf was er standart gesetzt ist und vor allem was ich dann bei Config schreiben muss im MPLAB
    Gruß Thomas \/

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