Hast du den AVR-Pin auch als Ausgang definiert ?
Ansonsten schaltest du nur den internen Pullup dazu und dann wars das.
Hast du den AVR-Pin auch als Ausgang definiert ?
Ansonsten schaltest du nur den internen Pullup dazu und dann wars das.
Gruß
Ratber
Hallo,
habe den Port als Output definiert. Kann es sein dass der AVR zu lange zum umladen braucht? Ich versuch das seit gestern abend mit nem Transistor zum laufen zu kriegen, vllt. gehts damit besser.
Gruß
Martin
Sieh Dir doch mal an wie groß die Gateladung des IRLZ34N ist (22nC) und wie groß die Zeitkonstante zusammen mit dem Steuerausgang.
Geht es denn statisch, das Schalten mit dem FET?
Manfred
http://www.semiconductors.philips.co.../IRLZ34N_1.pdf
Hallo,
also das einschalten ging ja. Mit Probieren sieht es grad nicht so gut aus, da ich nur 2 von den Mosfets habe und die beide eingelötet sind, der eine oder auch beide vllt. kaputt.
Wie meinst du das mit der Zeitkonstante?
Üblicherweise überrascht die relativ hohe Gateladung, die mit hohem Strom umgeladen werden soll, deshalb sollte man zuerst darauf schauen.
Aus der Fragestellung entnehme ich aber eher, dass der Transistor gar nicht schaltet?
Man kann ihm ja seine Steuerspannung zum Test auch "von Hand" zuführen.
Manfred
Bei geschätzen 20mA die ein AVR Pin treibt, liegt die Umladezeit im Bereich von 1,1us. Macht für auf und zu 2,2us. Geschätzt sind das 0,3mW pro Schaltvorgang (halber Strom*ganze Spannung als Daumenwert). Ungekühlt macht der vielleicht 1W. Dann sollte die Schaltfrequenz in dem Fall kleiner 4kHz sein, sonst wird das Ding gegrillt.
Manf's Vorschlag, die Steuerspannung mal von Hand zuzuführen (Pin vorher als Eingang schalten, Spannung über 220Ohm Widerstand) bringt Dich sicherlich weiter.
pro Schaltvorgang pro Sekunde?0,3mW pro Schaltvorgang
Poste mal deine Schaltung !Zitat von Spurius
Wir sind keine Hellseher ...
MfG
Ruedi
Pro Schaltvorgang: 3A*33V/2.2us (also 99W für 2.2us = 0.22mW, habe da noch Sicherheitsaufschlag gemacht).
Wenn also pro Sekunde ein Schaltvorgang stattfände, würde der MOSFET diese Schaltleistung in thermische Energie umsetzen (plus der Leistung für das Gateumladen). Multipliziert mit Anzahl der Schaltvorgänge wäre das die (mittlere) Leistung die kontinuierlich verbraten wird.
Gateumladung: 22nAs*5V/1.1us = 0,1W (hoppla! Da bin ich jetzt aber auch überrascht.) Ob der Port des AVR dauerhaft damit zurecht kommt, hängt wieder von der Anzahl Schaltvorgänge ab.
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