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Thema: Volle Leistung erreichen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Volle Leistung erreichen

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo!

    Habe an den Transistor BD677 an die Basis einen 10k Widerstand vorgesetzt, und Motoren angeschlossen,
    Sie laufen zwar einwandfrei, allerdings "etwas" langsamer!
    Hmm und wenn ich den Motor extern anschliesse, dann läuft er schneller!
    Habe den 10k Widerstand dann verkleinert, hat aber NICHTS gebracht.
    Habe ihn sogar so stark verkleinert, bis der Transistor fast heiss geworden ist.

    Woran könnte das liegen?

    MfG,
    ShadowPhoenix

    P.S.: Die Transistoren "schaffen" max. 4A und meine Motoren, die ich angeschlossen habe, saugten doch nicht mal 1A !
    (Habe mich verschaut, also sehr komisch...)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    Hallo ShadowPhoenix,
    RTFM - Lies das Datenblatt!
    "Collector-Emitter Saturation Voltage IC = 2A, IB = 40mA = 2.8V"
    Gruss, Michael

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Was? Nur 2A ?
    Von 6 auf 2 ?
    Das kann nicht sein!
    Irgendwie erkenne ich in deinem Thread keinen Sinn

    MfG,
    ShadowPhoenix

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    Hallo ShadowPhoenix,
    RTFM - Lies das Datenblatt!
    Gruss, Michael

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Sorry ich hab leider keine Ahnung was du mit RTFM meinst.
    Ausserdem habe ich mir doch schon ein Datenblatt angeschaut!
    In dem standen 4A.
    Im Conrad Katalog 6A.
    Und du sagst nun 2A.
    (Alles selber Typ)

    Da musst du doch verstehen, dass ich etwas verwirrt bin? *argh*

    MfG,
    ShadowPhoenix

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    Hallo ShadowPhoenix,
    Der BD677 kann maximal 4 Ampere, in Pulsen bis 6 Ampere durchschalten. Wie alle bipolaren Transistoren bleibt dabei ein Teil der Spannung auf der Strecke. Das verursacht, dass dein Motor etwas langsamer dreht, als wenn er direkt an der Spannungsquelle hängen würde. Klar? Den Spannungsverlust mal dem Strom ergibt die durch Kühlkörperbefestigung abzuführende Verlustleistung. Ist doch nicht schwer, oder
    Gruss, Michael
    P.S.: http://info.astrian.net/jargon/terms/r/RTFM.html

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Sowas wollte ich hören :-P

    Ne, danke jedenfalls jetzt ist mir alles klar!
    Gleich noch eine Frage zu deiner Homepage:
    Kann man beim Platinenätzen mit dem Laminator (Heisse Walze?) auch einen normalen Tintenstrahldrucker verwenden?
    Habe nämlich leider keinen Laserprinter!

    MfG,
    ShadowPhoenix

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Michael
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    Hallo ShadowPhoenix,
    nein, ein Tintenstrahler geht nicht. Das Prinzip beruht darauf, dass der Toner des Laserdruckers eine Art Thermoplast in Pulverform ist.
    Der Laserdrucker legt quasi den Tonerstaub auf das Papier und backt ihn dann mit Wärme fest. Diesen festgebackenen Tonerstaub schmilzt du ja dann mit dem Laminator an(zur Not Bügeleisen). Dabei klebt er an der Platine fest und den Rest kennst du ja.
    Tinte vom Tintenstrahler ist nicht geeignet, weil es sich ja hier um eine Art gelösten Farbstoff handelt(in Wasser meist).
    Gruss, Michael

    P.S.: Bei Tintenstrahler würde ich die normale Belichten-Methode verwenden.

  9. #9
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    Zitat Zitat von ShadowPhoenix
    Sorry ich hab leider keine Ahnung was du mit RTFM meinst.
    ......
    RTFM ist zum einen englisch und zum anderen eine allgemeine Lebensweissheit, die oft weiterhilft, wenn garnichts mehr geht.
    *g* *g*
    2B or not 2B = FF

    Wenn etwas klemmt, wende keine Gewalt an,
    nimm einfach nen größeren Hammer.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    RTFM ist zum einen englisch und zum anderen eine allgemeine Lebensweissheit, die oft weiterhilft, wenn garnichts mehr geht.
    ... und wenn man sowieso gerade im Internet ist, bringt eine kurze Suchanfrage über Google auch in diesem Fall ein passendes Ergebnis

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