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Thema: kein laserdrucker - edding ersatz?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    kein laserdrucker - edding ersatz?

    hallo,

    weil ich keinen laserdrucker habe, hab ich meine ersten ätz versuche mit edding gemacht. es hat super funktioniert. leider sind die leiterbahnen extrem dick.
    deshalb wollte ich fragen, ob ich als ersatz einen cdschreiber benutzen kann.
    hat da wer schonmal erfahrungen mir gemacht?

    oder als ersatz für das selbermalen: kann ich mit einem tintenstrahldrucker einfach auf durchsichtige folie drucken? ich würde gern auch mal das ätzen von belichteten platinen ausprobieren.

    mfg ofenrohr

  2. #2
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    moin also ich habe das schonmal mit einem dünnen edding gemacht, ob das mit einem cd schreiber passt weiß ich nicht aber es gibt auch eddings mit 1mm durchmesser oder ähnlich damit kriegst du das kleiner hin!
    Wenn etwas klemmt, wende Gewalt an.

    Wenn es kaputt geht,
    hätte es sowieso erneuert werden müssen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ob andere Sachen wie Edding funktionieren mußte einfach mal ausprobieren.
    Ich wüßte nichtmal ob die neueren Modelle (die Benzinfreien)von Edding noch gehen.


    Für die Folie ist Tintenstrahl recht gut geeignet.
    Normalerweise deckt die Tinte sehr gut.
    In den meisten Druckertreibern kannst du die Dichte noch etwas einstellen.

    Auch hier kannste einfach mal ein stück zum Testen Ausdrucken und an nem Streifen Basismaterial testen.
    Gruß
    Ratber

  4. #4
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    Tintenstrahldrucker sind auf den "richtigen" Folien vom Resultat her meist besser als die Laserdrucker, da die Auflösung deutlich höher ist.
    Problem: man muss für jeden Drucker die optimalen Folien finden, weil mit 90% der Folien ist das Ergebnis doch relativ bescheiden. Da es die oft nur im 50er oder 100er-Pack gibt, wird das relativ teuer.
    (aufpassen: relativ bescheiden heißt bei mir, dass damit keine Strukturen unter 10mil sauber kommen - das reicht für die meisten aber trotzdem dicke aus)

    Was deinen Edding angeht: Such mal bei Reichelt nach FSE 140S, das ist ein 0,3mm Edding - sollte also dünn genug sein

    MfG
    Stefan

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    An der Auflösung soll es nicht liegen.

    Selbst ein 600er Laser löst schon mit 0.042mm auf,handelsübliche Tintenstrahler kommen auf reale 0.035 mm (Bevor jetzt das gemaule losgeht,die überlapung bitte nicht vergessen und Verschönerungsroutinen wie RET ersetzen keine Physikalische Auflösung) und dann darf man sich drüber streiten was schlimmer ist.
    Das leichte verlaufen der Tinte oder die gobkörnigkeit des Toners von manchen Herstellern.
    Ja und die Folien sind da ein Thema für sich.
    Oft muß man fragen wie lange die schon gelagert sind und lose aus nem offenen Karton würde ich nicht nehmen denn die sind meist verstaubt.


    Also da tun sich beide nix.
    Man nimmt einfach das was man gerade hat.

    Wenn ich nen wirklich guten Film für ne Platine mit reichlich feinen SMD-Strukturen haben will dann lass ich mir den einfach vom nächsten Photoshop machen (A4 ca.2 Teuros).
    Die Filme sind dann in superqualität und überleben dann auch etliche zig Belichtungen ohne Verluste.

    ansonsten druck ich meist einfach auf Laserfolie für mehr als Eine Platine und bei Einzelstücken mit weniger komplexen Strukturen wird gebügelt.
    Gruß
    Ratber

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Auch billige CD-Marker sind ätzfest, ich benutze sie, um kleinere Fehler bei der Bügelmethode auszubessern...

  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
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    hehe, vielen dank für eure hilfreichen antworten, werde gleich mal ausprobieren, was so geht

    mfg ofenrohr

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