Aus meiner Berufspraxis, die nichts mit Programmieren zu tun hat, weis ich, dass ein Pendeln zwischen Überlegungen und Prototypen am fruchtbarsten für Entwicklungen war.

Ich würde daher vorschlagen diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

Die Liste der Vorteile ist lang. Weder nur Überlegung noch nur Prototyping vermögen das zu leisten.

Wir müssen auch bedenken, dass die serielle Kommunikation eines Textes im Forum Schwierigkeiten hat mit der Darstellung mehrerer mehrdimensionaler Topologieentwürfe wie sie hier erörtert werden. UlrichC hat da mit seiner Grafik schon mal zur geeigneteren Waffe gegriffen. Prototypen erzwingt Festlegung und bildet gleichzeitig die Idee beispielhaft ab ohne Änderungen im Weg zu stehen. Er ist gleichzeitig von allen einsehbarer Stand der Dinge.
Frage:
Wäre es sinnvoll eine minimale Topologie aufzubauen die z.B. zwei Sachen kann. Get var und Put var um am Objekt weiter zu Entwickeln.
Das würde sich dann in etwa so anhören:
Auf der einen Seite haben wir bereits mindestens ein lauffähiges Betriebssystem für einen Mega32 wenn man das modifiziert, das es put und get für eine variable kann. Die lib dazu auch minimal auf diese zwei Funktionen beschränkt.
Wie die Lib das macht wäre erstmal egal
Wie das Prokoll aussieht wäre erstmal egal.
Der Apserver sollte zu Studienzwecken nur…….usw.

Ein Mega32 der, über einen Apserver, auf einer GUI in einem Textfeld seine Batterispannung ausgibt.
Auf dieser Basis ließe sich vortrefflich:
Erweitern
Verwerfen
Neu entwerfen
Erfahrungen einbauen
Probleme erkennen
Aufgabenbereiche abgrenzen
Schnittstellen erschaffen……..na ja usw.
Netter Gruß