Ich hab ja anderenorts berichtet:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...164&highlight=
dass ich jetzt mal den RNBFRA-Coprozessor soweit habe, daß er als normaler I2C -Slave arbeiten kann.
Das ist in der Servo-Funkionalität etwas schwieriger, da er ja die ganze Zeit von Interrupts gebeutelt wird und nicht immer so hellhörig am Bus sein kann.
Aber immerhin, er tut es. D.h. nächster schritt ist ja, daß der CO auch Master spielt.
Da muß ich jetzt an den Soft-I2C-Master Routinen vom Bascom , die es ja eigentlich gäbe, basteln, denn die kennen keine Bus-Übernahme und Multimaster-Arbitrierung. Wenn ich Pech habe, muß ich sie frisch schreiben, naja, fummel, fummel.

Warum erzähl ich das in dem Thread ? Weil es um die Adressen geht.
Für das RN-Netz gehen wir ja von 16-Bit Sende- und EmpfangsAdressen aus.
Und normalerweise sind die I2C Geräte alle auf 8-Bit adressen (eigentlich ja 7) ausgelegt.
Bei selbstgemachten µC können wir ja basteln, aber die anderen, fertigen (PCF, LM75 etc.) sind ja, wie sie sind.

Gibt es Meinungen ? Sollen wir einen I2C Bus als "system" betrachten, mit 8-Bit identifizieren, und die Geräte drauf mit 8-Bit Sub-Adressen ansprechen ?
D.h. das "Gateway"/der Router nimmt 8 Bit der 16-Bit adresse und das ist dann die I2C Adresse. Die anderen 8 Bit wären dann eben die "Router" adresse.

Oder war das jetzt wirres Zeugs ?