- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Laser-Datenübertragung

  1. #11
    Murus
    Gast
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    Praxistest und DIY Projekte
    Ja, klar, mit Hobbymitteln geht natürlich nicht so viel... Aber das mit der Linse war ein guter Tipp, werde ich mal testen..
    Das mit dem hochziehen der Source per Spannungsteiler werd ich vielleicht doch noch testen.
    Ich hab halt das Problem, dass ich den Timer1 des Senders, der für die Geschwindigkeit verantwortlich ist, jetzt schon auf 55000 voreingestellt habe. Man müsste also die Taktung des AVRs auch noch höherdrehen. (Momentan: 6MHz)
    Ich verwende eine Photodiode, mit einem "normalen" Strom-Spannungswandler (Transimpedanzverstärker) ohne grosse Schnickschnacks drumherum. Verwende auch einen "standard-OpAmp, kein Hochleistungstyp (LM324)
    Hmm, zu der OP-Amp-Schaltung (Empfänger) der Uni-Page: Da versteh ich was net: Dreht der den Ausgang nicht immer höher? Der +-Eingang des Opamps liegt ja an der P-Diode und ist positiver als der --Eingang, welcher auf GND liegt. Also sollte doch der OPAmp den Ausgang auch immer höher ziehen, da er rückgekoppelt auf den +-Eingang-ist diesen gleich mit und den Unterschied immer weiter verstärken?? Oder mach ich irgendwo einen Fehler? Wieso steigt da die Ausgangsspannung des Opamps nicht bis in die Versorgung?

    Herzlichen Gruss
    Mario

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Hmm, zu der OP-Amp-Schaltung (Empfänger) der Uni-Page: Da versteh ich was net: Dreht der den Ausgang nicht immer höher? Der +-Eingang des Opamps liegt ja an der P-Diode und ist positiver als der --Eingang, welcher auf GND liegt. Also sollte doch der OPAmp den Ausgang auch immer höher ziehen, da er rückgekoppelt auf den +-Eingang-ist diesen gleich mit und den Unterschied immer weiter verstärken?? Oder mach ich irgendwo einen Fehler? Wieso steigt da die Ausgangsspannung des Opamps nicht bis in die Versorgung?
    Im Text steht, dass man vorhatte, einen invertierenden Verstärker zu bauen.
    Dafür muß das Singal an den -Eingang.
    Man ist dann mit den Operationsverstärker Eingängen durcheinander gekommen.
    Manfred

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    echt hammer was kanst du damit übertragen auch bilder ode rnur texte??

  4. #14
    Murus
    Gast
    Ah, eben, der OpAmp Schaltplan von der Seite ist falsch... Er erhöht so die Spannung ins unendliche. Eingänge tauschen, damit er den Eingang gegen GND zieht. Wenn die Diode beleuchtet ist, kriegt man eine negative Ausgangsspannung, die den Signaleingang (invertierend) gegen GND zieht. Richtig so, oder? Ich habs genau umgekehrt gemacht. Die Diode häng an der negativen Versorungung, am invertierenden Eingang. So krieg ich ne positive Ausgangsspannung.

    Ich kann nur Texte übertragen, keine Bilder.

  5. #15
    Murus
    Gast
    Also, hab nochmals etwas geproggt.
    Der Prescale für den Timer1 hab ich jetzt bei 60`000
    Schneller möchte ich net gehen, da der Laser sonst wirklich irgendwie zu schwach wird. Ausserdem braucht das Programm vom Empfänger auch ein wenig Zeit, um das Ganze durchzuarbeiten.
    Ich übertrage die Daten also mit 135 Bytes pro Sekunde.
    Höher ginge jetzt nur noch, wenn man nen besseren Laser nimmt oder den Takt erhöht.
    Wenn ich z.B. den AVR anstatt mit 6MHz mit 16 MHz takten würde, und die Hardware mitmacht, könnte ich 361 Bytes/Sekunde rüberpumpen.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Manf

    In einem dunklen Zimmer auf der Wand mit einem schnell bewegten Spiegel ist das Muster dann noch erkennbar.
    Was meinst du damit? Ich kann dir nicht so recht folgen..
    Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!

  7. #17
    Murus
    Gast
    Er pulst den Laser, und lässt ihn per Spiegel hin- und her- wackeln. Wenn er die Striche noch sieht, funktionierts... Oder?

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Mario, super Projekt. Alle Achtung!

    Ich brauch ne Laser-Übertragung mit 115,2 kBit/s
    (bzw. mind. ca. 60kBit/s)

    Hatte eigentlich der Einfachheit halber an UART-Übertragung gedacht, also Startbit, 1 Byte, Stopbit.

    Manchestercoding hat wegen der NRZ Codierung natürlich schon einige Vorteile.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich müsste die Bits natürlich dann geplust eizeugen, ähnlich wie bei Fernbedienungen oder auch IRDA, was dann deutlich höhere Schaltfrequenzen bedeuten würde..

  10. #20
    Murus
    Gast
    So, ich hab unterdessen mal die Gehäuse fertiggemacht!
    Ihr findet sie im zweiten Anhang des Projektes:

    http://www.avrfreaks.net/index.php?m...m_type=project

    PS: Der Heissleim lässt grüssen....

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