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Thema: Laserdrucker für Platinenherstellung

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    der "ich bin doch nicht blöd ... " hat n Laster im Angebot,
    Brother .. €95,- hab mir gedacht für das Geld is nich viel hin
    und hab den extra für gerade den Job erstnden.
    der geht super für Belichtungsvorlage !!!
    Den Tonersparmodus kann man E/A,
    die Tonerdichte per Treiber einstellen grau -> tiefschwarz
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
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    Also ich mache Layoutausdrucke mit dem Laserdrucker auf 120g Papier mit der Druckereinstellung Photo s/w. Diese mess ich aus da die Laserdrucker im Regelfall den Ausdruck auf 99% verkleinern. Diesen Papierausdruck kopiere ich auf einem digitalen Fotokopierer zunächst wieder auf 120g Papier , messe nach und wenn es stimmt dann kopiere ich das gane auf Folie aber spiegelverkehrt damit ich die Tonerseite auf die Platine legen kann denn dann gibt es keine Lichtstreuung durch die Folie die ja immerhin 0,3mm dick ist. Belichtung ca 3 min. mit 60Watt UV-Licht. Qualität der Platinen nahe kommerziell gefertigte.
    Die Übung eine Folie direkt mit dem Layout zu bedrucken habe ich vor Jahren drangegeben da selbst unsere High-End-Laser einen zu unregelmäßigen Tonerauftrag haben. Und Tintenfolien sind , ganz davon abgesehen das man die auch falsch herum einlegen kann (nur eine Seite ist Tintentauglich) , auch nicht ganz maßhaltig da auch die Tintenpisser um 1-2% verkleinern um den nicht bedruckbaren Rand zu kaschieren. Wenn Du es ganz genau haben willst dann lege Dir einen Stiftplotter zu , die gibt`s bei Ebay teilweise für 50-60 €.
    Gruß Hartmut

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Zitat Zitat von Vitis
    der "ich bin doch nicht blöd ... " hat n Laster im Angebot,
    Brother .. €95,- hab mir gedacht für das Geld is nich viel hin
    und hab den extra für gerade den Job erstnden.
    der geht super für Belichtungsvorlage !!!
    Den Tonersparmodus kann man E/A,
    die Tonerdichte per Treiber einstellen grau -> tiefschwarz
    Das gibt mir wieder Mut.
    Reden wir vom gleichen Drucker ?
    Brother HL 2030?
    Wird das wirklich Strichbildmäßig.
    Und ist die Photo trommel zu auswechseln?
    Bei HP ist die ja immer beim Toner dabei und wird dann bei Tonertausch mit getauscht.



    Zitat Zitat von Felix G
    naja...
    was nützen dir ultrafeine Strukturen, wenn die meisten Leiterbahnen Unterbrechungen haben und größere Flächen aussehen wie ein Schweizer Käse? PS: Ich sollte wohl auch noch erwähnen, daß ich von Folien als Druckmedium ausgehe
    Naja mit OHP-Folien gebe ich Dir recht,
    aber der Film muss ja nicht glasklar sein, Lichtdurchlässig reich doch auch schon. Ich verwende Transparentpapier, welches ich Spiegelverkehrt bedrucke, somit kommt die Seite mit dem Toner (dann seitenrichtig) direkt auf die Photoschicht.
    Der "Film" kann dann streuen was er will....

    Leiterbahnen mit einer Breite von 0.016" und sogar noch feiner sind dann kein Problem.
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  4. #14
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    Entschuldigt, wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann.
    Ich fertige seit Jahren meine Layouts und Platinen mit einem Tintenstrahldrucker auf Overheadfolien und belichte dann mit 8 x 15W UV Lampen in einem eingenbau Belichtungsrahmen ca 2,5 - 3 Min. Was die Maßhaltigkeit angeht gibt es absolut keine Abweichungen, die Bahnen sind nicht ausgefranzt und ausreichend UV lichtdicht. Zwischen dem Druck und dem Belichten muß ich nur ca 10 Min warten bis die Tinte trocken ist, dann kann ich die Vorlage beliebig oft verwenden.
    Feine Strukturen sind genauso wenig ein Problem wie dicke Flächen.
    Was die kreisrunden Punkte angeht, sind die bei 1440 dpi nicht wirklich ein Problem, ganz im Gegenteil, durch die Oberflächenspannung gleichen sich diese leichten Wellen sogar aus und es entsteht immer eine saubere und gerade Kante, auch wenn diese diagonal verläuft.
    Ich will euch nicht "umpolen", wenn ihr mit euerer Technik zufrieden seid ist das voll ok, ich wollte nur aufzeigen, dass auch die Tintenstrahltechnik funktioniert und eine echte Alternative ist.
    Für welche Technik sich der Einzelne entscheidet bleibt ihm überlassen, gute Ergebnisse sind mit beiden möglich.

    Viele Grüße aus Bamberg nach Nürnberg!

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Sagt ein Bamberger zu einem Bamberger eigentlich auch Bamberger?
    Wir Nürnberger sagen auf jeden fall zu einem Nürnberger auch Nürnberger, aber meistens "Drei im Weckla, mit Senf bitte"

    Mahlzeit!
    Gruss
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  6. #16
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    hm der HL 2030 wäre ja quasi ein nachfolger von meinem jetzigen hl 1430. denke mal, wenn der wirklich gut funktioniert, dann wegen der höhreren auflösung von 2400x600 dpi. meiner schafft gerademal 600x600.

    am einfachsten ist wohl nen neuen laser zu kaufen und den alten dann zu ebay. vielleicht wäre nen älterer tintendrucker billiger, aber zwei drucker wollte ich hier eigentlich nicht rumstehen haben. gibts vielleicht ne kostprobe von den ergebnissen des hl 2030 @Vitis?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Zitat Zitat von f0
    hm der HL 2030 wäre ja quasi ein nachfolger von meinem jetzigen hl 1430. denke mal, wenn der wirklich gut funktioniert, dann wegen der höhreren auflösung von 2400x600 dpi. meiner schafft gerademal 600x600.
    Gerademal?
    Das ist doch mehr als ausreichend (für Hobbyätzer).
    Die doppelte horizontale Auflösung bedeutet doch nur,
    dass zwar bessere optische Bauteile verwenden konnte, so das der Laser schneller (sagen wir mal) takten kann, sich aber in Punkto Mechanik nichts oder nicht viel geändert hat (Ja doch ist noch lumpiger geworden).

    Wenn ich mir mal so ansehe,
    die heutigen Geräte sind schon viel "windiger" aufgebaut.

    Viel Kunststoff, der leicht abnutzen oder brechen kann.
    Meine "alten" Kisten hatten da ja noch richtig Blech drin und sind anständig schwer.

    Kein Wunder dass die Oldtimer noch gut funktionieren,
    heutige Technik wäre schon lange auf dem Müll.
    Gut dafür sind die heutigen auch billiger.

    In unserer Wewgwerfgesellschaft repariert sowiso niemand mehr was.

    Wenn da der Toner ausgeht oder die Tinte kommt man bald besser weg,
    wenn man das gesamte Gerät wegschmeißt und sich eine komplett neues kauft.

    Ist doch so, ein Drucker für €99,-- und ein neuer Toner dafür, der Ersatztoner für €50,-- ?
    Wo bleibt da die Relation. (Die Butter ist teuerer als das Brot oder so). Das rentiert sich doch nicht.
    Da kauft man sich einen neuen Toner und einen Monat später ist der Pappiereinzug kaputt.

    So, jetzt hab ich wieder Luft.
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  8. #18
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    Naja, der Drucker wär für mich im office-bereich definitiv
    zu "leicht", aber für die Layouts geht er ganz ordentlich
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  9. #19
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    naja, ich würde ja auch nen uralten nehmen, so lange er net so groß is wie nen kopierer und ich damit layouts drucken kann. will ja nur nicht wieder auf gut glück kaufen und dann feststellen, dass es für layouts unbrauchbar ist...

    hab mal bei Ebay geguckt, da bekommt man den genannten HP Laserjet 4L relativ günstig. wenn man mit den 300x300dpi wirklich gute layouts hinbekommt, scheints wirklich an der mechanik zu liegen.

    falls noch jemand einen laserdrucker empfehlen kann, nur her damit. sonst probiere ichs einfach mal mit dem HP4L

  10. #20
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    Vieleicht hilft meine Methode jemandem weiter.

    Ich benutze die Layout-Folien von Conrad mit einem Brother HL 1270N, bei 300x300dpi. Bei einfachem bedrucken reicht die Lichtdichte des Toners allerdings nicht aus. Da der Drucker einen sehr präzisen Einzug hat drucke ich das Layout einfach dreimal übereinander. Funktioniert bei mir sehr gut, macht aber die bedruckte Oberfläche etwas empfindlich.

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