-
-
Der Gedanke einen µC in der Art einer SPS zu programmieren ist schon verlockend. Nich zuletzt Arbeit mit einem Prozessabbild, bei dem der Status der Aus/Eingänge erst nach Zyklusende aktualisiert wird, macht ein ganz anderes Programmieren möglich. Der Interpreter macht eine komfortable Art des Onlinedebuggins möglich - man könnte sich halt, wie bei einer Möller, oder Siemens den Inhalt jeder Variablen life anzeigen lassen.
Weiß nur nicht wie das Geschwindigkeitsmäßig noch vernünftig auf einem Atmega zu realisieren wäre. Für sehr einfach Sachen wärs ja bestimmt interessant, aber bei (SPS-typisch) dutzenden nebeinander laufenden Timern und Zählern, aktiver Onlineverfolgung und einem etwas umfangreichern Hauptprogramm kann man die Zykluszeit warscheinlich mit der Stopuhr ausmessen - oder?
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen