Noch mal kurz:@Manf, das mit dem Tiefpass existiert grundlegend schon mit einem relativ großen Kondensator von 10µF und parallel 100nF von Schleifer gegen GND aus meiner eh schon fertigen Positionsmessung. Die ist wirklich sauber im Signal (mit Oszi gemessen). Das mit dem Innenwiderstand des 4066 ist nicht weiter schlimm, wenns nicht reichen sollte bei dem Puls die Ladugn rüberzubekommen muß ich eben 4 der im Baustein eh vorhandenen Analog-Schalter parallelisieren, dann kann ic hauch größere C vorladen was ein höheres Tau bringen sollte. Muß ich aber auf Teile warten da ich eben nicht alles auf
Der Abtastwert soll den Wert der Änderng innerhalb der 10ms repräsentieren. Dazu sollte man einen Tiefpass von etwa 10mS einsetzen, der sich in der Zeitkonstanten auch mit der Potistellung nicht zu sehr ändert.
Ein "realer Differenziator" (siehe Link) sollte damit genau diese Aufgbe optimal lösen können. Die übrigen Komponenten kann man auch bei anderer Gelegenheit mal wieder einsetzen. (Ich hoffe das war jetzt nicht zu deutlich. )
Manfred
The ideal differentiator is inherently unstable in practice due to the presence of some high frequency noise in every electronic system. An ideal differentiator would amplify this small noise. For instance, if vnoise = Asin(wt) is differentiated, the output would be vout = Awcos(wt). Even if A = 1mV, when w = 2p(10MHz) vout would have an amplitude of 63V! To circumvent this problem, it is traditional to include a series resistor at the input and a parallel capacitor across the feedback resistor as shown in figure 2, converting the differentiator to an integrator at high frequencies for filtering.
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