so viel sagt der Titel nicht aber du meinst sicherlich was für PC wir haben.
selbstgebautes Desktopgehäuse
AMD64 3000+ 1,8 GHz
1024 MB Ram
Western Digital WD360GD 36GB 10000RPM
Maxtor 6Y120M0 120 GB 7200RPM
Gforce 6800 Pro 128MB
MSI K8N Sli
Hallo,
ich glaube der Titel sagt, worum es geht.
Mein aktuelles Projekt hat folgendes "Hirn":
Normaler Desktop PC mit
AMD Turion64 1,6 GHz, 1 MB Level 2 Cache
512 MB RAM
Seagate 40 GB @5400RPM HDD
Arctic Cooling Silencer 64TC
MSI K8VMM mit on-board Grafik
so viel sagt der Titel nicht aber du meinst sicherlich was für PC wir haben.
selbstgebautes Desktopgehäuse
AMD64 3000+ 1,8 GHz
1024 MB Ram
Western Digital WD360GD 36GB 10000RPM
Maxtor 6Y120M0 120 GB 7200RPM
Gforce 6800 Pro 128MB
MSI K8N Sli
Ich glaube er meint eher, was für PCs in Roboterprojekten verbaut sind und nicht welchen Home-PC wir verwenden.Zitat von michigrunf
Dann sollte das etwas deutlicher sagen.
aber als zweites Hirn werd ich trotzdem erst mal meinen Desktop PC verwenden.
also: mein kleinhirn (am roboter mitfahrend) ist momentan
ein Pentium MMX embedded mit 266 MHz, 256 MB RAM und 20 GB 2,5"
platte (viel zu gross für die sache, aber war gratis vom kumpel), sowie eine USB-Webcam und ein 54 Mbit WLAN USB stick....
Der spass läuft unter W2K (wenn dem bot langweilig ist kann er sich
dem file-sharing, backupen, emailserver, SETI oder anderen wichtigen dingen widmen).
Im nächsten schritt werde ich mal ein von mir auf Ebay erworbenes
P3 board mit 256 MB und 677 MHz P3 in betrieb nehmen.... und den proz soweit runtertakten, dass ich unter 25 W komme (oben genanntes system hat ca 15 W, bei 677 MHz bin ich bei 35 W).
Selbst bei nur 300 MHz hat der P3 die doppelte perfomance des P1 266.
Das großhirn ist mein desktop PC mit Athlon XP 3000 und 512 MB RAM.
Angebunden eben über WLAN.
gruss
hl_angel
Servus!
Wozu braucht ihr denn diese enorme Rechenleistungen? Mit etwas mehr Denken und Ahnung von der Matherie wäre es 99,9% einfacher zu lösen, auch ohne PC-Technik, ist eh immer etwas hinterher in der Reaktionszeit.
... das mußte jetzt einfach mal raus, Sorry ...
Grüße Wolfgang
Ich will ein Epia 1200 verbauen auf dem Robi als Kompromiss zwischen AVR und PC mal sehen ob das gelinkt.
Wie habt Ihr das Netzteil problem gelöst bei den "normalen" ATX Boards ?
Gruß
P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken
willst du damit etwa andeuten, dass du der einzige denker hier bist ? Dann mach mal bildverarbeitung auf nem kleinen 16 bit uC... und neuronale netze laufen ja auch so toll mit dem großem speicher dieser dinger (und den flotten floating point units) .Mit etwas mehr Denken und Ahnung von der Matherie wäre es 99,9% einfacher zu lösen, auch ohne PC-Technik, ist eh immer etwas hinterher in der Reaktionszeit.
Ein ARM oder PowerPC board wäre natürlich eine alternative, ist aber eine reine kostenfrage: meine gebrauchten industrie PC boards sind nur 17*12 cm gross und haben im schnitt 20 euro gekostet.. dann noch der speicher für für 10 euro und ne notebook platte für 10 euro ...kann da ein ARM board mithalten (hab leider auf Ebay noch kein gebrauchtes gefunden, kenn daher nur den neupreis)? schön ist auch, dass man PC standardkomponenten einfach dranhängen kann: webcam, wireless-LAN, micro/sound... alles eine frage des geld/performance verhältnisses (so erspar ich mir die teuren cams, die hier im forum öfter verwendet werden, und auch die langsamen+teuren funkmodule)...
oh, hab ich vielleicht vergessen zu erwähnen, dass es ne menge an (gratis) programmiersprachen, betriebssysteme und tools gibt?
Die eigentliche I/O steuerung (PWM, dig. I/O, A/D) macht bei mir ebenfalls ein embedded controller, ein PC wäre aufgrund der mangelnden schnittstellen wohl nicht geeignet.
@NumberFive :
hab mir auf Ebay ein iTuner M1-aTX DC/DC konverter ersteigert (55 euro, war ein schnäppchen)... der reicht für alles auf der mühle : PC+komponenten, embedded-controller-board, sensoren, stepper-motoren, servos... das ganze dann an einem 14ah bleigelakku.
zuerst wollte ich auch ein epia-board nehmen, war mir dann aber für die schlechte performance zu teuer...
NumberFive, du sollst aber auf jeden fall noch nen controller für den I/O kram mit auf den bot einplanen... lässt sich ja easy über serielle oder USB ans epia anbinden!
gruss
Harald
Das mit dem epia ist scheinbar so eine sache der eine sagt ist schnell der ander sagt ist nicht so schnell also bleibt mir nix anders als es zu testen und das Board habe ist jetzt eh.
Es ist eine RN_Controllauch schon drauf Komunikation per RS232.
Für das messen und so. Er lief ja schon mal bis es Qualmte.
Nur war die RS232 an ein "normalen" PC
Gruß
P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken
Meine serielle geht bis 700 kbit (die des embedded boards natürlich auch), da ist die kommunikation schon recht flott, aber wie schon gesagt: ist ein industrieboard, glaub nicht das das epia das kann.
Noch ein kleiner tip: installier nach dem betriebssystem (egal ob linux oder windows) mal einen remote desktop oder terminal server (ich verwende VNC, ist gratis für linux und windows) -- dann kannst du OHNE anstecken von monitor und tastatur/maus das board über WLAN/LAN fernwarten.. quasi einloggen und du hast den screen des epia in einem fenster auf deinem PC!
gruss
Harald
P.S: würd mich sehr für die performance/energieverbrauch des epia interessieren, wenn bei dir was läuft
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