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Thema: Ultraschall-Interface will nicht...!

  1. #21
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Powerstation Test
    Zum Verstärker habe ich noch einige Erläuterungen geschrieben und auch noch eine Abgleichmöglichkeit für die Freuqenz bei hoher Güte angegeben.
    Manfred

    https://www.roboternetz.de/wissen/in...erst%C3%A4rker

  2. #22
    Moderator Roboter Genie
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    Hallo!
    Ich hab probiert das Programm etwas zu optimieren...aber seit dem bekomme ich nurnoch absolut sinnlose Ergebnisse!
    Nochmal zum Bild: Der oberste Rand entspricht 255, der Timer0 ist läuft bei mir ohne Prescaler und das gesamte bei 3,686MHz.

    Vielleicht fällt ja jemandem im Programm was auf...ich hängs auf jeden Fall mal an!

    MfG
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  3. #23
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von H.A.R.R.Y.
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    Kannst Du Dir ein Scope (mind. 2 Kanal) samt Bediener ausleihen? Vielleicht kennst Du ja jemanden der eines hat. Es würde extrem helfen Dein Problem zu finden.

    Tip: Triggern auf steigende Flanke am Pulsout (also auf die erste Flanke des Sendesignals). Kannst gleich sehen ob die 40kHz wirklich stimmen und die richtige Anzahl Impulse herauskommt.
    Dann zuerstmal das Signal am Empfangswandler direkt ansehen. Die Echos kommen mit mehrenen mV retour. Da siehst Du auch sofort, ob der Sendewandler direkt in den Empfangswandler einkoppelt und eine längere Störung erzeugt. Die würde dann die Funktion des Interfaces unterbinden.
    Als nächstes das Signal am Ausgang der Verstärkerstufe (Kollektor von T1) ansehen. Die Echos sollten auch hier sauber zu sehen sein, allerdings ist die Amplitude jetzt halbwegs entfernungsunabhängig.
    Das Poti vom Komparator (T2) ist dann natürlich recht schnell eingestellt und man kann sich sicher sein, daß weitere Fehler in der SW zu suchen sind.
    Nebenbei kann man noch die Spannungsrampe zur Verstärkungsregelung überprüfen. Wenn die nicht kommt, dann sind vielleicht die Dioden verdreht.
    a) Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
    b) Fehler macht man um aus ihnen zu lernen
    c) Jeder IO-Port kennt drei mögliche Zustände: Input, Output, Kaputt

  4. #24
    Moderator Roboter Genie
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    Hallo!
    Das mit dem Oszi wird schwierig, aber vielleicht komm ich an eines ran...! Aber wird wohl noch bis zum Wochenende dauern.

    MfG

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von H.A.R.R.Y.
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    Okay, laß Dir Zeit.
    Falls Du eine Störung auf dem Empfänger hast, die direkt vom Sender kommt (man kann das testen indem man den Sendewandler herausnimmt und den Empfänger beobachtet), dann schau einmal hier: https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...=145491#145491

    Ach, da fällt mir noch etwas ein: Nach dem letzten Impuls vom Burst muß die Leitung zum Sender auf '1'=High gezogen werden, sonst kann die Rampe nicht starten und es kommen keine Echos durch. Das kannst Du ja schon mal ohne Oszi checken.
    a) Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
    b) Fehler macht man um aus ihnen zu lernen
    c) Jeder IO-Port kennt drei mögliche Zustände: Input, Output, Kaputt

  6. #26
    Moderator Roboter Genie
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    Hallo!
    Das mit dem Oszi hat jetzt doch n bisschen länger gedauert als bis zum Wochenende...aber jetzt hab ich ein gutes altes Hameg HM-312 Einkanal Oszi

    Naja, dann hab ich mich wieder an die zwei Ultraschallkapseln erinnert...gleich mal n bisschen ausprobiert und schon erste Erfolge gehabt! Zwar nicht mit der Schaltung von damals, sondern mit nem einfachen OP.
    Naja, aber wenn alles so toll währe dann würd ich nicht hier Posten

    Im Anhang sind zwei Bilder vom Signal des US-Empfängers. Wie man sieht ist das Signal vom OP-Ausgang nicht wirklich sauber...ich hätte da lieber ne hübsche Flanke, weiß aber nicht genau welcher Filter sich da Anbietet!

    Der OP arbeitet als nicht Invertierender Verstärker mit einer Verstärkung von 50.000/500 Ohm + 1 = 101. Ich weiß nicht ob das mit dem 500 Ohm Widerstand so gut ist, das ist doch schon etwas wenig!
    Die Verstärkung muss ich später wahrscheinlich nochmehr erhöhen...ich bekomme ein Signal von "nur" 4V und der Empfänger wird gerade direkt "angestrahlt" vom Sender.

    Hat mir jemand Vorschläge für nen Filter den ich da Anwenden kann? Einen Aktiven Bandpass vielleicht? Gute Ergebnisse hab ich mit nem LC-Filter mit 100µH und 100nF bekommen...da kann ich auchnoch Bilder davon machen.

    MfG

    P.S.: Sorry das ich diesen Uralt-Thread nochmal ausgebuddelt hab
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 2vcm_ausgang.jpg   50mvcm_eingang.jpg  

  7. #27
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    Schön dass erst einmal ein Signal zu sehen ist.
    Das Filter mit 100µH und 100nF ist etwas niedrig in der Impedanz und etwas neben der Frequenz. Da könnte man schon etwas optimieren.
    Hast Du auch die beschriebene Abgeleichmöglichkeit ausprobiert?
    Manfred

  8. #28
    Moderator Roboter Genie
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    Hallo!
    Die Platine von damals hab ich quasi wiederverwertet...hab bis vor 2 Wochen nicht gedacht das ich n Oszi für 50€ bekomme. Abgleichmöglichkeiten gibt's also nichtmehr. Und weil ich grad ein bisschen knapp bei Kasse bin müssen meine Bauteile zu Hause ausreichen.
    Die 100µH Spule und der 100nF Kondensator sind halt gerade dagelegen und ich hab's damit mal probiert.

    Welche Filter wären denn zu Empfehlen? Ich hab mir gedacht, ich Verstärke das Signal einmal großzügig, Filtere eventuelle Störungen raus und Verstärke nochmal stark. Danach vielleicht nen Komparator, jenachdem wie das Signal ausschaut.
    Ist der Plan gut?

  9. #29
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wie man effizient einen Kleinsignalverstärker mit Filter baut habe ich ja beschrieben. https://www.roboternetz.de/wissen/in...erst%C3%A4rker
    Mit Oszilloskop könnte man ihn auch gut abgleichen.
    Wenn die Spule das Problem ist, ... hm ... hast Du vielleicht doch noch eine etwas größere und noch einen passenen Kondensator für 40kHz?
    Manfred

  10. #30
    Moderator Roboter Genie
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    Naja, mit der Seite muss ich mich mal näher beschäftigen.

    Mit Spulen schaut's mager aus...10µH, 100µH und 4,7mH. Kondensatoren 22, 27, 47, 470pF und dann erst wieder 33, 100 und 330nF. Aber ein Widerstandssortiment mit Werten ohne Ende

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