ZitierenHab hier noch was interessantes für euch zum nachbauen:
http://www.grottenolm.de.vu/kantbank.pdf
hallo
haste nicht in der nähe ein Metallbearbeitungs Firma ??
gruß
patrick
Hab hier noch was interessantes für euch zum nachbauen:
http://www.grottenolm.de.vu/kantbank.pdf
Hallo Patrick!
Schon, hier gibts sicherlich einige bzw. ich könnte auch bei der TU nachfragen, aber man kanns ja erstmal selber probieren, außerdem schnorre ich nicht gerne bei Firmen ... ;o)
Mal sehn, ich werde es wohl meiner Mutter mitgeben (siehe oben), die Berufsschule ist ganz gut bestückt ... !
*edit*
@ Promech:
Das sieht gut aus, allerdings ist da sicherlich eine CNC-Fräse für genaues Arbeiten von Vorteil! *g*
ich meinte ja auch wenn dies überhaupt machen gegen Geld ist auf jeden fall besser so und auch genauer
Hallo
Wenn der Biegradius nicht zu klein ist sollte es funktioneren. Faustformel für min. Biegeradius: ~1,5 x Blechstärke. In deinem Fall also 3mm.
Kennst Du die genaue Werkstoffbezeichung?
Danke für den Tipp!Biegeradius: ~1,5 x Blechstärke. In deinem Fall also 3mm.
Leider nein!Kennst Du die genaue Werkstoffbezeichung?
Ich denke du kannst das biegen deiner Legierung ohne bedenken in Auftrag geben.
An einer prof. Kantbank mit Einhaltung des Radius kann quasi nix schief gehen.
Selbst am Schraubstock kann man mit einem Kunstoffhammer nicht viel falsch machen. Am Schraubstock müsste man schon viel power aufwenden um ein AU-Blech kapput zu bekommen.
Am Schraubstock wird es ab einer gewissen länge (ca. 100 mm) nur nahezu unmöglich eine saubere Biegung hinzubekommen.
In diesem Falle müsste man dann Biegebehelfsbohrungen (Lochraster) setzen um eine saubere Kante hinzubekommen.
AU-Legierungsbleche (kenne keine anderen) sind meistens unempfindlich ... und sind schwer kapputbar auch wenn der Radius nicht 100% stimmt.
Hallo Ulrich!
Danke für die Info's und ein schönes neues Jahr 2006! :o)
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