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In einem Labor für Elektrotechnik ist einmal eine batterie betriebene Wanduhr stehengeblieben und nachdem für alle technisch versierten Leute klar war, daß das an der leeren Batterie liegt und, daß es der einzige Weg ist, eine neue einzusetzen hat man sich ab und zu daran gestört, aber nicht direkt etwas getan.
Als wieder einmal das Gespräch auf die Uhr kam, hat ein Praktikant erzählt, daß man die Batterie deformieren muß, damit die Uhr weitergeht. Nachdem schlagen auf die Tischkante keine Verformung gezeigt hat, hat er die Batterie zwischen die Zähne gesteckt und leicht draufgebissen, sodaß sich leichte Eindrücke auf dem Blech gezeigt haben. Nach dem Einsetzen der deformierten Batterie lief die Uhr für weitere drei Monate.
Ich möchte ausdrücklich von der Nachahmung abraten, Zähne sind dafür kein geeignetes Mittel, und 3 Monate Wanduhrbetreib sind keine Energiemenge für die sich das Risiko des Experimentes lohnt [-X .
Über die großen Geräte die die Leute im Asenal benutzen kann ich auch nichts sagen, aber ich denke, daß größere Batterien auf diese Weise allenfalls von Krokodilen ausreichend deformiert werden können
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