Servus super_castle,

Einen Sensor auszuwerten ist sicher um ein vielfaches einfacher, aber den Aufwand habe ich auch nicht ohne Grund getrieben.

Wie du das meinst mit den Sensordaten relativ zum Programmierer versteh ich jetzt allerdings überhaupt nicht. Was ein Ultraschallsensor in seiner Empfindlichkeit in seiner Keule mit der Programmiersprache zu tun haben soll ebenfalls nicht. Diese Sätze ergeben für mich keinen Sinn bzw. sind in sich völlig wiedersprüchlich.

Gerade weil es mehrere Sensoren sind habe ich Kalibrierungen vorgenommen und in der Software integriert um die Ungenauigkeiten an den Quadrantensprüngen anzugleichen. Desweiteren hat jedes Sensorsystem nun seinen eigenen Parametersatz mithilfe dem er angeglichen wird auf die reale Distanz wegen der doch nicht erheblichen Fertigungsstreuungen. Dsa war die letzte Werteliste in Bezug zu de nIR-Sensoren. Da sieht man die erheblichen Streuungen.

Noch was das ich vergessen habe zu erwähnen, den Sensorkopf habe ich auf Stromsparmodus gebaut. Deswegen ist es egal was die Sharps ziehen, das managt der ATMEGA alles und auch die Motordrehung bzw. die Phasensteuerung mit Referenzfahrt nach längerer Messpause.

Grüße Wolfgang