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Hallo zusammen!
Schon mal Dank für die erneuten Ausführungen!!
Als totaler Amateur habe ich mir das so gedacht:
Ich schalte z.B. 6 Stück mega8-16 vor.
Dabei sind die Ports (z.B. d) parallel geschaltet…
(nicht Lachen – ich weiß es nicht besser…
)
Diese Teile horchen (jeder für sich) an den Analog Ports.
Kommt jetzt etwas rein (an einen mega8/Analog), dann wird
der zugehörige Wert ermittelt und gemäß des Wertes
die Ports d geschaltet (also eine eigene Codierung).
Die Ports d der mega8-16 sind mit den Ports (z.B. auch d)
des mega32 (der „Zentralrechner“) verbunden.
Nachdem jetzt etwas geschaltet wurde, wird am mega32
ein Interrupt ausgelöst und ich sehe anhand der Beschaltung
der Ports d welchen Wert ich zu verarbeiten habe…
Das würde bedeuten:
Das analoge Schleifen machen die „kleinen“ für sich, ebenso
das ermitteln der Werte. Der mega32 nimmt lediglich die
Information entgegen (wenn ein Interrupt ausgelöst wird) und
kümmert sich dann um die restliche Verarbeitung.
Unter anderem auch um das Menü, die MIDI-Geschichte usw…
Das müsste doch blitz schnell gehen, oder?
- Kein Protokoll
- Kein Rumgeschupse über x Ebenen
Einfach Binär anhand der Port-Codierung übergeben…
Würde das denn nicht funktionieren?
Dann bräuchte ich lediglich 8 Leitungen vom mega8 nach
mega32. Die Analogports am mega32 bräuchte ich in diesem
Falle dann überhaupt nicht…
Ohje, ich sehe schon euere Gesichter
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