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Thema: AutoMower von Elektrolux und Husqvarna

  1. #191
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    Praxistest und DIY Projekte
    @seibot: Bei Privatbestellungen kenne ich mich da nicht so aus, es gibt da so einen Modus das die Zollgebühren schon in den Warenpreis eingerechnet sind. Ich habe schon mal bei Digikey unter der deutschen Nummer angerufen, die waren sehr freundlich und hilfsbereit. Bestimmt erklären Sie dir den Sachverhalt genau.

    @DigitalKlaus: 5V/500mA aus 12V würde ich nicht mehr mit einem Linearregler machen. Kühlkörper sind aus meiner privaten und beruflichen Enwicklungspraxis fast ganz verschwunden, irgendwie gibt es immer einen schöneren Weg die Leistung nicht zu verbraten. Neben dem weiter oben empfohlenen DC/DC Wandler könnte ich dir noch ein Netzteil von einem USB-HUB empfehlen, das ist meiner Meinung fast die günstigste Methode an 5V/2A zu kommen. Oder das Netzteil von www.pollin.de Best.Nr. 350377 für 0,95 Euro. Das ist ein Ericcson-Restposten, sehr edel verarbeitet mit 7,6V/600mA. Das passt genau für einen 7805, wobei nur wenig Verlustwärme entsteht. Ich habe davon noch einige herumliegen, bei Bedarf kann ich dir welche zusenden (hatte ich mir mal für ein anderes Projekt gekauft und nicht alle gebraucht)

    Gruß, Harald

  2. #192
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    @seibot:

    Den einzigen halbwegs brauchbaren Regensensor hatte ich bei CONRAD gefunden - aber da gibt's nur noch einen Regensensor ohne abschaltbare Heizung und ohne einstellbare Ansprechschwelle. Nennt sich "Kemo M152". Die Heizung hat 1W. Ist das ein anderes Teil?

    @Harald

    So einfach ist die Stromversorgung nicht: Der Regensensor braucht 12V, das RN-Control läuft mit 7 - 18V, wobei 12-14V optimal sein sollen. Für einen relativ einfachen Testaufbau habe ich deshalb ein 12V Netzteil genommen. Ein anderes Netzteil ... dann habe ich gleich 2 Stromversorgungen rumstehen, für den Regensensor und das RN-Control - auch nicht ideal. Lassen wir es im Moment bei einem Testaufbau und überlegen die endgültige Lösung wenn alles läuft - es gibt noch viel zu tun.

    @Alle

    So, wieder einen großen Schritt weiter: Das XBee läuft mit der Adapterplatine (inkl. Spannungsapnassungen) und kommuniziert mit dem AVR! Aufbau als Huckepack auf einer Streifenraster-Platine. Vom RN-Control den MAX232 raus und RX, TX an den Port D1 und D2 angeschlossen.

    Bisher gehen nur triviale Dinge wie Firmware-Details auslesen - wobei das problematischer ist als reine transparente Datenübertragung: Das XBee ist etwas "empfindlich" bei der Umschaltung in den AT-Commandmodus (Timing!). Es bockt dann gerne und braucht einen Reset.

    Im Programm ist jetzt eine zweite Interrupt-Serviceroutine enthalten, die auf Rx reagiert und die empfangenen Zeichen in einen Buffer schreibt. Die Bytes werden direkt aus dem UART-Register gelesen, damit die Performance stimmt. Sieht gut aus, benötigt noch etwas Anpassung wenn es dann um reine Binärdaten vom AM geht sowie die AM-spezifische Logik einen vollständigen Datensatz zu erkennen. Das ist machbar.

    Vieles ist noch experimentell, die Gesamtarchitektur der Software muß später überarbeitet werden - wenn die Basis läuft.

    Bevor ich den AM steuere werde ich zunächst ein paar Daten auslesen, danach kommt das Setzen des Timer-Flag an die Reihe. Das dauert jetzt ein paar Tage - ich muß zwischendurch an meinen anderen Projekten arbeiten.

    Bis die Tage - Gruß, Klaus

  3. #193
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    @Klaus

    Regensensor

    Ich habe von CONRAD diesen Sensor. Das lassen sich die Ansprechschwellen einstellen und die Heizung mittels Jumper still legen.

    REGENSENSOR FS 20 SR
    Artikel-Nr.: 623018 - LN

    Da scheint es einen Verlinkungsfehler zu geben. Unter der Bestell-Nr.: 187621 kannst Du das gerät finden.

    Eingangsspannung
    Ich habe das gleiche Problem, wegen des Regensensors und der Relaissteuerung zwei Netzteile zu benötigen. Ich will als Spannungsregler den vom RN-Funk übrig gebliebenen LF 33 CV einsetzen. Das sieht zwar nicht so schön aus, ist aber im Gehäuse kein Problem. So kann ich alles mit einem 12V Netzteil speisen.
    Viele Grüße
    Jürgen

  4. #194
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    @Alle:
    Klaus möchte ja ganz gerne den Framing (API-) Mode des XBee Moduls verwenden, damit aus den verschiedenen Teilnehmern ein Netzwerk entstehen kann. Die Schwierigkeit liegt ja darin, im Automower diesen Frame an der seriellen Schnittstelle des XBee-Moduls zu en- und dekodieren, damit der Automower letztendlich mit den erforderlichen Rohdaten gefüttert wird. Wir brauchen also eine schmale Protokoll-Engine mit zwei seriellen Schnittstellen. Wie wäre es denn hiermit:
    http://www.elektor.de/extra/r8c---di...te.83229.lynkx

    Dieses R8C13 Board wurde durch Kooperation des Distributors Glyn und der Zeitschrift Elektor stark verbreitet, es gibt tonnenweise Software für das Teil. Und hier die Vorteile für das AM-Projekt:
    * Bestehendes DIP-Modul bei Reichelt u.a. für ca. 11-12 Euro.
    * Kann mit 3.3V leben, I=11..15mA
    * Keine Programmiertools erforderlich, SW über serielle Schnittstelle
    * Hat zwei echte UARTS
    * Kann auf Lochraster einfach verarbeitet werden
    * Programmierbar in C, alle Tools frei. Ein Kollege hat das Ding schon benutzt, funktioniert angeblich tadellos. Auch für die UART-Implementierung gibt es anscheinend viele bestehende Sachen

    Ich würde mir das Teil näher ansehen, allerdings sollte es in dieser Runde einen gewissen Konsens geben damit nicht alles doppelt entwickelt wird. Die CPU könnte ich auf dem nächsten XBee Adapterboard auch gleich mit aufbringen, für solche Protokollwandlungen scheint sie ideal zu sein.

    Die andere Idee ist ein PIC mit zwei UARTs, da habe ich alle Tools verfügbar, allerdings sind dann Weiterentwicklungen durch andere Leute ohne (kostenpflichtigen) Compiler wieder aussen vor.

    Gruß, Harald

  5. #195
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    @seibot

    CONRAD hat ein schönes Durcheinander ... ich habe mit "Regensensor" nur diese einfacher Version (die ich habe) gefunden. Die "bessere" version mit Artikelnummer 187621 findet man nur als "Regenmelder". Daher hatte ich keinen Treffer! Einstellbare Ansprechschwelle, schaltbare Heizung - genau an so etwas hatte ich gedacht. Danke für die Info - das bessere Teil wird bestellt.

    @Harald und Alle

    Ich schreibe hier mal meine Gedanken zusammen - bitte um Korrektur, wenn es andere Meinungen gibt:

    Das Netzwerk (3 Stationen: AM, Basis, PC) ist meine Zielprojektion. Selbstverständlich könnte ein AVR oder PIC im AM noch für weitere Dinge nützlich sein. So gesehen - selbst wenn das Netzwerk aus welchen Gründen auch immer nicht zum Laufen kommt - macht das Board Sinn.

    Ganz klar, Doppelentwicklungen sollten wir vermeiden.

    Sobald die AM-Kommunikation per AVR fehlefrei und stabil läuft, wäre eine Evaluierung des R8C13 Boards hilfreich. Ich plädiere für dieses Board, weil da offensichtlich Software und Tools frei verfügbar sind. Ich kann mir vorstellen, dass wir im AM-Projekt eine gemeinsame Basisversion entwickeln, auf die später jeder eigene Ideen aufsetzen möchte. Dann sind wir mit dem R8C13 flexibler als mit einem PIC.

    Als den Hauptakteur für das R8C13 sehe ich Harald - oder, sagen wir's so, ich habe keine Zeit dazu die AVR-Steuerung beschäftigt mich in der wenigen Freizeit zu 100%.

    Das Netzwerk mit mehreren XBee Stationen ist eine weitere Ausbaustufe. Ich kann noch nicht so ganz absehen welchen Aufwand das verursacht und ob da evtl. Komplikationen entstehen. Da ist dann sicher Teamwork hilfreich, auch zum Testen des Systems.

    Platinen mit mehreren Baugruppen sind eine schöne Sache. Das sollten wir überlegen, wenn wir über den experimentellen Status raus sind und genauer wissen über welche Bausteine und Gruppen wir reden.

    Gruß, Klaus

  6. #196
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    Selbstverständlich könnte ein AVR oder PIC im AM noch für weitere Dinge nützlich sein.
    Kleine Anekdote am Rand, wo doch unser AM heute am 17.07. seinen ersten Geburtstag feiert:
    Meinten meine Arbeitskollegen, nachdem ich ihnen von der Funkanbindung des AM erzählt habe, doch tatsächlich:
    Hey, wieso baust Du da nicht gleich mit weißen und roten LEDs Arbeits-, Rück- und Bremslicht ein?

    Hmmm, die Idee gefällt mir immer besser - wo doch der Status bereits Kollisionen meldet...

    Aber keine Angst, ich konzentriere mich natürlich erstmal auf die "nützlichen" Dinge.

  7. #197
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    @Alle
    Die Idee, R8C13 Boards einzusetzen, möchte ich gern unterstützen. Ich glaube auch, dass sich viele Komponenten aus Vogons Programm leichter in C portieren lassen, da keine zusätzliche Entwicklungsumgebung nötig ist. Mit dem AVM scheint mir das aufwändiger.
    Ich stelle mir die Lösung so vor, dass die Basis mit dem AM absolut autark arbeiten kann, so wie es zurzeit mit PC und AM läuft. Die Verbindung der Basis zum PC könnte der Konfuguration und dem Datensammeln dienen.

    Nachtrag

    Die Schnittstelle Basis - PC muss nicht unbedingt Funk sein. Es bietet sich an, das 220 V -Netz mittels z.B. Devolo-Kit zu nutzen. Entweder man verbindet die Basis über USB zu einem PC oder es wird die Ethernet-Schnittstelle genutzt.
    Ich habe meine gegenwärtige "Basis" (RN- Funkmodul und Relaisschaltung für die Sperrschleife) an einen Ethernet - RS232- Converter EXSYS 6022 mit zwei COM-Schnittstellen angeschlosen. Das Gerät bekommt eine IP-Adresse und ist von jedem beliebigen PC im Netzwerk erreichbar. Ich kann nun im Arbeitszimmer mit Vogons Programm den AM steuern. Das funktioniert auch mit der Händlersoftware Autocheck (aktuell 5.2.1), wenn man die Kommunikation auf 9600 Bit/s umstellt.
    Natürlich ist diese Variante nicht die preiswerteste, aber relativ schnell betriebsbereit. An der LS wird ohnehin eine Steckdose benötigt. Ggf. ist noch ein Phasenkoppler zu installieren.
    Viele Grüße
    Jürgen

  8. #198
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    @seibot

    Das Devolo-Netz hatte ich glatt übersehen - es könnte eine echte Alternative sein. Dann brauchen wir das "Framing" mit den XBees nciht. Einfacher ist besser. Dazu ein paar Fragen (bei Devolo habe ich nur wenige Informationen gefunden):

    - Funktioniert die Übertragung auch wenn es sich um getrennte Stromkreise handelt? D.h. die Verbindung der Stromkreise besteht nur im Sicherungskasten.
    - Gibt es hinsichtlich der Entfernung eine Beschränkung? Bei mir liegen zwischen Stromkreisen im Haus und der Garage ca. 40 Meter.
    - Wie ich das verstehe, stellen die beiden Devolo Adapter dann eine Standard-Ethernet-Leitung dar. Ein Adapter kann am Router bzw. Switch hängen, der andere ist der Endpunkt für ein Ethernet-fähiges Gerät

    @Alle

    So, jetzt zu unserer Basisstation mit AVR: Wenn wir diese direkt in ein Ethernet einklinken brauchen wir eine TCP/IP-Schnittstelle. So etwas gibt es als fertiges Modul, z.B. so etwas:

    http://olimex.com/dev/enc28j60-h.html

    (auf die Schnelle gefunden, es gibt sicher noch andere Module).

    Der AVR-BASCOM hat bereits Funktionen für TCP/IP, die Ansteuerung geht z.B. über SPI. Damit benötigen wir keine zweite RS232.

    Das R8C13 würde ich trotzdem nicht ignorieren. Eine "Intelligenz" im AM könnte bei diversen Aktionen helfen.

    Die RTC ist eingetroffen - von Futurlec (Australien), abgeschickt aus Thailand, ging per Luftpost relativ schnell. So sieht das Teil jetzt aus:

    So, jetzt zu unserer Basisstation mit AVR: Wir brauchen dann eine TCP/IP-Schnittstelle. So etwas gibt es als fertiges Modul, z.B. so etwas:

    http://img183.imageshack.us/img183/705/rtcminiof2.jpg

    (auf die Schnelle gefunden, es gibt sicher noch andere Module).

    Der AVR-BASCOM hat bereits Funktionen für TCP/IP, die Ansteuerung geht z.B. über SPI. Damit benötigen wir keine zweite RS232.

    Bild hier  

    Ansteuerung über den I2C Bus. Für ca. 5 Euro (ohne Porto) macht es keinen Sinn so etwas selbst zu bauen - da kostet mich die Zeit kalkulatorisch mehr ...

    Stand der Software-Forschung (ich konnte es nicht lassen und habe gestern zu später Stunde weiter entwickelt): Das AVR-Board kann sich jetzt per XBee mit dem AM unterhalten. Dabei hat Vogon's Grundlagenforschung geholfen. Bevor ich die Software weitergebe wird es noch etwas dauern: Es gibt noch Ungereimtheiten und die Architektur (Struktur) muß überarbeitet werden. Es ist momentan alles "sehr experimentell" - mit einem AVR sieht die serielle Kommunikations teilweise doch anders aus als am PC, zudem hat der AVR-BASCOM ein paar Eigenheiten (erfordert oft Einzelschritte in Konstrukten bei denen ich eine andere Technik gewohnt bin).

    Ich habe bisher einfache Datenabfragen getestet, z.B. Akkuspanning, Temperatur etc. Dabei fällt mir auf, dass der Header in der Antwort immer korrekt ist, aber von den beiden Daten-Bytes manchmal das erste fehlt (?) und dafür eine binäre Null angehängt wird. Die Gesamtlänge des Telegramms stimmt immer, nur mit den beiden Datenbytes ist das etwas seltsam. Das Problem muß auf der Empfängerseite liegen - evtl. die XBee Konfiguration oder ein Timing-Problem in der Software - obwohl die Interrupt-gesteuert jedes Byte liest und - im experimentellen Aufbau - stur wartet bis 5 Bytes angekommen sind. (Da muß später per Timer ein Timeout eingebaut werden.)

    @Harald: Könnte da evtl. die Adapterplatine mit dem Spannungswandler mitspielen? Aber warum sind es nur die Daten-Bytes (4 und 5), das nicht immer, während Bytes 1-3 immer 100% korrekt ankommen.

    Update: Die AVR-AM Kommunikation läuft jetzt fehlerfrei!

    Das Problem war, wie ich schon vermutet hatte, eine Timing-Schwäche. Vermutlich generiert AVR-Bascom teilweise zu schwerfälligen Code, sodass sogar eine Interrupt-Service-Routine, die ein Register liest und den Wert an einen Buffer anhängt, zu langsam ist. Ich habe das geändert und verwende jetzt "Serial Buffered Input" - da wird Zeichen lesen und Buffer Management intern abgehandelt, offensichtlich mit optimiertem Code.

    Ergebnis: Konsistente Ergebnisse.

    Es fehlt noch das Timeout-Handling und die interne Uhr bzw. Abfrage der RTC, und natürlich die gesamte Timer-Programmierung um den AM zu steuern.

    Mehr demnächst.

    Gruß, Klaus

  9. #199
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    Das Teil von Olimex habe ich schon mal gesehen, allerdings ist das ja ein reiner SPI-to-Ethernet-Chip. Das bedeutet, man muss den gesamten Stack selber nachbilden. Zwar liegen da die Sourcen von Microchip für den PIC bei, aber den Aufwand würde ich nicht unterschätzen.
    Eine Alternative wäre evt. diese Teil hier:
    http://www.lantronix.com/device-netw...ers/xport.html
    Das Ding habe ich bereits getestet, ich habe davon 2 Stück zu Hause.

    Das ist ein kompletter Webserver incl. RS232-to-Ethernet Bridge im Stecker. 3.3V drauf und fertig. Der Webserver ist nur eingeschränkt zu gebrauchen, da er fürchterlich lahm ist. Was allerdings sehr gut funktioniert ist der virtuelle entfernte COM-Port. Auf dem lokalen PC wird also ein COM-Port eingerichtet, welcher sich auf dem beliebig entfernten XPORT abbildet. Man müsste sogar ohne weitere Elektronik ein XBee Modul mit dem Teil zusammenschalten können und hätte dann von überall auf der Welt Zugriff auf den AM. Eine Idee, die ich wahrscheinlich bei meinen Eltern realisieren werde, die planen demnächst auch einen AM. Da kann ich dann aus der Ferne zumindest ein wenig Online-Service geben falls es Probleme gibt...

    @Klaus: Falls Du das testen möchtest würde ich Dir einen zur Verfügung stellen (leihen). Ich müsste mich nur mal kurz auf die Suche begeben, wo die Dinger vergraben sind (Er sollte damals mehr als Webserver dienen aber dafür sind die halt nicht so dolle).
    Deine Frage mit dem Regler hat sich erledigt - sehe ich das richtig?

  10. #200
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    Zitat Zitat von DigitalKlaus
    @seibot

    Das Devolo-Netz hatte ich glatt übersehen - es könnte eine echte Alternative sein. Dann brauchen wir das "Framing" mit den XBees nciht. Einfacher ist besser. Dazu ein paar Fragen (bei Devolo habe ich nur wenige Informationen gefunden):

    - Funktioniert die Übertragung auch wenn es sich um getrennte Stromkreise handelt? D.h. die Verbindung der Stromkreise besteht nur im Sicherungskasten.
    - Gibt es hinsichtlich der Entfernung eine Beschränkung? Bei mir liegen zwischen Stromkreisen im Haus und der Garage ca. 40 Meter.
    - Wie ich das verstehe, stellen die beiden Devolo Adapter dann eine Standard-Ethernet-Leitung dar. Ein Adapter kann am Router bzw. Switch hängen, der andere ist der Endpunkt für ein Ethernet-fähiges Gerät
    @DigitalKlaus

    Die Devolo-Adapter haben lt. Hersteller eine Reichweite von 200m. Theoretisch funktionieren sie nur an der gleichen Phase. Es gibt Installationen, bei denen wegen der Parllelführung der Starkstromkabel ein Überkoppeln erfolgt.
    Ansonsten muss man im Hausanschlusskasten einen Phasenkoppler installieren (lassen). Der koppelt HF-seitig die Phasen für das LAN.

    Die Devolo-Adapter können auf zwei Arten eingesetzt werden.

    1. USB- Anschuss
    Damit ist eine Punkt- zu- Punkt- Verbindung möglich.

    2. RJ45-Anschluss
    Ein Adapter wird mit dm Router/Switch verbunden und koppelt so das "Netz ins Netz". Weitere Adapter im Haus wirken wie ein LAN, so dass auch das Internet an mehreren Steckdosen des Hauses verfügbar ist.

    Beide Varianten schließen sich aus, es gibt nur ent-oder weder.
    Die Adapter müssen in einer separaten Steckdose stecken, nicht im Verlängerungsbrett, das gibt Probleme.

    Ich muss mein Starterkit (zwei Adapter) noch testen. Zurzeit konnte ich darauf verzichten, de bei mir in der Garage an der LS ein LAN-Anschluss existiert.
    Viele Grüße
    Jürgen

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