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Thema: AutoMower von Elektrolux und Husqvarna

  1. #91
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    Powerstation Test
    @DigitalKlaus
    ein Regensensor an günstiger Stelle installieren (an der Ladestation?) und mit einem weiteren Funkmodul ausstatten.
    Ja, so habe ich das auch gedacht. Der Butterfly soll den den Automower und die Ladestation überwachen.

    • Über die Funkverbindung kann er Informationen vom AM sammeln und ihm sagen wann er arbeiten soll.

      Mit dem Relais in der Netzleitung zur Ladestation hilft er Strom sparen.

      Wenn man die Rasenfläche in Segmente aufteilt, die vom Butterfly per Relais geschaltete werden, kann er den AM dazu zwingen auch die sonst vernachlässigten Bereiche ordentlich zu mähen.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  2. #92
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    @Vogon

    Aktueller Stand: Die Funkverbindung ist aufgebaut: Modul im AutoMower am Diag-Port, und am PC das RN-Funk Board. Jetzt kann ich mich mit dem AutoMower unterhalten

    Das Teil im AutoMower steckt in einem soliden Gehäuse, auf einer zugeschnittenen Platine - aber ich möchte die Leiterbahnen und Lötstellen noch mit Lack versiegeln: Ich habe Bedenken dass sich irgendwo Feuchtigkeit ansammeln könnte, die ggf. einen Kurzschluß verursacht. Ich denke, Lötstoplack sollte da eine Lösung sein. Die Antenne ist ein ca. 10 cm langes isoliertes Kupferkabel.

    Der Stecker am Diag-Port ist ein ATX-Power-Adapter von 4 polig Würfel auf 5.25" Floppy von Conrad Electronic - mit etwas Nachbearbeitung (3 Kontakte müssen runde Führungen haben, nur einer viereckig - der ATX hat mehr Ecken, die ich abgeschliffen habe. Paßt!)

    Den Transceiver am PC wollte ich mit einem 9V Akku betrieben. Das war evtl. zu naiv gedacht, denn das Teil zieht viel Strom. Lötfehler erkenne ich keinen, also ist's vermutlich erst der Spannungswandler runter auf die internen Gegebenheiten und dann der Verstärker wieder rauf auf die RS232C 12 Volt. Das Funkmodul selbst braucht nicht viel.

    Die Funkverbindung läuft auf Kanal 11 mit +4 dBm (ganz nach Vorschrift für Dauersendung).

    Ob ich den "Butterfly" einbaue weiß ich noch nicht. Das Teil hat so seine mechanischen Probleme, wenn ich alles in ein Gehäuse einsetzen will (und das soll auch eine gewisse Eleganz haben). Vielleicht wird's ein anderes Board, aber dann habe ich wieder die Stromversorgung ... die angestrebte Lösung soll eine autarke Steuerung sein, und dann ein zweites Modul mit Regensensor. Das könnte ein Funkmodul nur einschalten wenn etwas zu tun ist ...

    Die Ladestation abschalten halte ich nicht für sinnvoll. Wie verhält sich der AM wenn der Strom weg ist? Fährt er dann evtl. raus für einen neuen Andock-Versuch? Was macht der Akku wenn er über längere Zeit nicht geladen wird? Entäldt er sich dann? Wie ich bisher feststellen kann, ist die Batterietemperatur zeitweise relativ hoch (über 50 Grad Celsius). Das spricht dann wieder für ein zeitweises Abschalten. Gut, das ist ein Thema für später.

    Zur Steuerung: Die STOP-Taste (entweder die große rote Taste oder die "0") ist offensichtlich nicht notwendig um den AM zu steuern. Soweit ich das bisher ermitteln konnte, arbeitet er wie folgt:

    Der Variablenspeicher wird in bestimmter Frequenz abgefragt. Dabei ist es unerheblich ob die Änderungen per Tastatur (vorhter STOP oder "0") oder per Programm in den Variablenspeicher geschrieben werden. Der AM weiß ja nicht was gespielt wird -- er kann nur Daten vergleichen und sich entsprechend verhalten.

    So, und damit haben wir die Lösung: Es kommt nur darauf an, ihm die "aktuellen" Daten für die Fahrt zu manipulieren. Das ist die Uhrzeit bzw. der Wochentag zum Fahren. Uhrzeit alleine genügt: Liegt die aktuelle Programm-Startzeit früher als die aktuelle Uhrzeit dann fährt er los. Wenn er fährt und die Programm-Ende-Zeit ist älter als die aktuelle Uhrzeit dann fährt er nach Hause.

    Daraus folgt, dass nur die Veränderung der aktuellen Programm-Start und Stop-Zeit wichtig ist. Werden diese Werte verändert dann kann man ihn losfahren lassen bzw. auch während der Arbeit nach Hause schicken. Eine Tastatursimulation ist auch meiner Sicht nicht notwendig, ebenso nicht ein Programmweclhsel (A, B, oder C). Der aktuelle Timer muß manipuliert werden, das sollte es sein.

    Die Frage ist jetzt nur, in welche Variablen was zu schreiben ist. Die Liste wird einige Fragen auf. Wenn ich das richtig interpretiere dann gibt es zwei Adressbereiche, einmal zum Lesen und einmla zum (Timer-)Schreiben. Das wären dann aber Betriebsdaten und keine Kundendaten?

    Das sieht nach etwas mehr Forschungsarbeit aus.

    Gruß

    -- Klaus

  3. #93
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    @DigitalKlaus
    ...die Funkverbindung ist aufgebaut:
    Dann kann es ja mit der Sofware weiter gehen.

    Ich habe die Kupferdraht-Antenne am AM gegen ein Stück dünnen Stahldraht getauscht. Jetzt verbiegt sie sich nicht mehr bei jedem Hinderniss.
    Den Diagport-Stecker habe ich mir auch aus einer ATX-Power Stecker gemacht. Damit fährt der AM jetzt schon fast ein halbes im Garten herum ohne Problem zu machen. Als Schutz habe ich über die Steckverbindung ein Stück Klebeband gemacht. Besser wäre aber ein passender Stopfen der genau in die Öffnung am Automower passt.
    Den Sender mit RS232 zum PC/Pocket betreibe ich mit vier 2400mAh NIMH Zellen. Die halten etwa 2 Tage.

    Das Abschalten der LS geht. Wenn ich den Software-Stop aktiviere bleibt der AM auf der Stelle stehen, egal wo er gerade ist. Er benimmt sich da genau so wie bei der richtigen Stopptaste. Nach ca 30 Minuten schaltet er sich dann selbst ab. Die Funkverbindung ist dann auch weg. Wenn die LS dann wieder eingeschaltet wird, er also also wieder Strom bekommt, erwacht er und die Funkverbindung geht auch wieder.

    Die Fernsteuerung hab ich ja schon mal getestet. Mit dem Stopp geht es auf jeden Fall. Ob es ohne "Stopp" möglich ist die Kommandos der internen Steuerung, die ja den AM in "Real-Time" unter Kontrolle hat, mit den Daten der Funkverbindung zu überschreiben kann ich noch nicht sagen. Ich befürchte nur, das du mit den 9600 Baud kaum gegen den Task der Motorsteuerung ankommen kannst.

    Die Manipulation des Timers geht so wie du es schreibst. Wenn er gerade im Viereckmodus ist, kann einige Zeit vergehen bis er das merkt, aber es geht.

    Soweit ich es bisher heraus gefunden habe, das höchstwertige Bit der Adresse sagt dem AM das er die folgenden Daten schreiben soll.
    Von 0x0001 bis 0x7fff ist lesen.
    von 0x8001 bis 0xfff schreibt er.

    Im Bereich 0x3390 und 0x3AC0 macht er das etwas anders !
    Da benutzt er das das Datenbyte als Subadresse.
    Code:
    gesendent            empfangen
    0f 33 90 00 00 -> 0f 33 90 30 00
    0f 33 90 00 01 -> 0f 33 90 32 00
    0f 33 90 00 02 -> 0f 33 90 2e 00
    0f 33 90 00 04 -> 0f 33 90 32 00
    0f 33 90 00 05 -> 0f 33 90 00 00
    0f 33 90 00 06 -> 0f 33 90 30 00
    0f 33 90 00 07 -> 0f 33 90 30 00
    0f 33 90 00 08 -> 0f 33 90 00 00
    
    0F 3A C0 00 06 -> 0F 3A C0 30 00 
    0F 3A C0 00 07 -> 0F 3A C0 32 00  
    0F 3A C0 00 08 -> 0F 3A C0 2E 00 
    0F 3A C0 00 09 -> 0F 3A C0 31 00 
    0F 3A C0 00 0A -> 0F 3A C0 33 00
    Noli me tangere
    Vorsicht!!!!! Der AM hat auch einige Tabubereiche.
    Die Adressen von 13000 bis 13399 und von 15999 bis 16001 solltest du besser nicht lesen/schreiben.
    Da kann es dir die Firmware im AM teilweise oder vollständig löschen. Also die nur ansprechen wenn der AM nich gerade im Garten am mähen ist. Zum wiederbeleben musste ich den Akku ablemmen und/oder die Firmware neu einspielen.
    So genau kann ich da aber noch nix zu sagen - das Testen dieser Bereiche ist halt schlecht möglich.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  4. #94
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    @Vogon

    Wenn ich den Software-Stop aktiviere ...
    Bisherige Erkenntnisse: Die rote STOP-Taste kann in der Menüsteuerung auf die Zifferntaste "0" umdefiniert werden. Soweit so gut. Aber die Tastatur kann nicht per Software simuliert werden. Es müßte dann eine Variable geben, die "Stop" signalisiert.

    Die Variable hex 12cc (dec. 4812) scheint nur anzugeben, ob diese Umdefinition aktiv ist. Oder ich interpretiere das nicht richtig.

    [Edit]
    Ich hatte das falsch interpretiert. Software-Stop gefunden. Oder auch nicht - es ist und bleibt ein Forschungsprojekt. 0x12cc (4812) liefert immer wieder andere Daten. Da hat sich ggf. etwas an der Firmware geändert (?) 0x012F (STOP ermitteln) bzw. 0x812F (STOP auslösen) könnte richtig sein, ich muß da aber noch testen.
    [Edit Ende]

    Überschreiben der Daten mit 9660 Baud: Das wäre nur der Timer für die aktuelle Einstellung. Was mir mehr Sorgen macht ist die ungesicherte Funkverbindung: Es gibt keinerlei Checksum etc., sodass Übertragungsfehler voll durchschlagen. Wenn er dann im Firmwarebereich landet ...

    Ich stimme zu, STOP wäre in jedem Fall sicherer, da der AM dann in einem definierten Status ist und Daten nicht mitten in irgendeiner Aktion verändert werden.

    [Edit]
    Adresse 0x3390 ... OK, jetzt wird das klarer: Die Sub-Adresse ist natürlich ein Index in das Byte-Array, das in der vorgegebenen Anzahll Bytes ausgelesen werden muß (soweit man die Daten haben will).
    [Edit Ende]

    Ich forsche in ein paar Tagen weiter, momentan beschäftigt mich ein anderes Software-Projekt mit Termindruck (muß zwischendurch wieder ein paar Euro verdienen )

    Die ersten Gehversuche sind erfolgversprechend. Ich habe ein Testprogramm in VB .net geschrieben ... hat mich anfangs etwas irritiert, da die neue Serial Port Class in .net 2.0 standardmäßig 7-Bit ASCII macht (völliger Unfug) und ansonsten per Encoding eine Codepage-Umsetzung voraussetzt. Die Lösung war dann die Bytes einzeln zu lesen (SerialPort.ReadByte) und beim Schreiben ein Byte-Array zu übergeben(und keine Chr Funktion verwenden).

    Gruß

    -- Klaus

  5. #95
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    Ich hab den AM in den letzten Tagen mal in Ruhe arbeiten lassen.
    Als Dank für seine Dienste durfte er mal mit einem selbstgebauten Akkupack herumfahren. Der Orginal Akku besteht ja aus 15 NIMH-Zellen mit 2200 mAh. In meinem Sperrholzkasten sind aber 16 Zellen möglich. Das sind 3500 mAh Baby-Zellen die ich vor einiger Zeit mal bei Aldi gekauft habe. Der Stecker ist von einem defekten ATX-Netzteil. Der Temperatursensor (10k NTC) stammt von einer Temperaturüberwachung zu einer Pentium-CPU. Eine 2,5 Ampere Sicherung von einem ehemaligen Laptopakku habe ich vorsichtshalber auch noch verbaut.
    Bild hier  
    Im MANuellen Modus mäht der AM damit über zwei Stunden. Im Menue Betriebsgeschichte - Batteriegeschichte zeigt er jetzt:
    4. 147 Minuten, 3518 mAh, 30°C
    3. 127 Minuten, 2879 mAh, 31°C
    2. 116 Minuten, 2797 mAh, 38°C
    1. 133 Minuten, 3574 mAh, 34°C
    sieht doch gut aus ?

    Die Tabelle mit den AM-Variablen habe ich noch mal überarbeitet. Wer dazu neue und/oder besser Kentnisse erlangt hatt - bitte vervollständigen !

    @DigitalKlaus
    Wenn du mal eine aktuelle Version von deinem Programm hast, möchte ich die gern mal anschauen und testen. Mit meinen Windows (NET) Programmierkentnisse is es ja net so weit her. Da kann ich ein wenig Nachhilfe gut gebrauchen.
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  6. #96
    Hallo,

    ich bin auch besitzer eines AM und habe schon mit den vielen Informationen aus diesem Thread erfolgreich eine Kommunikation zum AM aufgebaut. Dafür erst schon mal ein dickes Lob an die, die sich die ganze Mühe gemacht haben um diese Infos zusammen zu tragen.

    @Vogon: Zu deinem Akkuversuch. Hast Du den AM auch mit 16 Zellen betrieben ?

    Soweit erstmal viele Grüße und ich hoffe, dass sich noch viele Infos zum AM finden lassen.

    Gruß

    Martin

  7. #97
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    @panther
    Das ich die Kiste für 16 Akkus gemacht habe, liegt an den Abmessungen der Zellen und dem Platz im AM. Mein Selbstbau hat die gleiche Grundfläche, ist aber mehr als doppelt so hoch.

    Bei meiner ersten ursprünglichen Idee bin ich von 15 Zellen plus einen Dummy ausgegangen. So ist er auch schon mehrere Wochen herumgefahren.

    Letzte Woche dachte ich, was macht er bei 16 Zellen?
    Die Ladeüberwachung scheint das nicht wirklich zu stören denn der Temperaturanstieg wird ja mit berücksichtigt. Die Abschaltspannung steigt jetzt auf über 22 Volt. Die untere Abschltschwelle bleibt aber, die Zellenspannung sinkt deshalb fast ein zehntel Volt tiefer. Das spielt im Automatik-Modus aber keine Rolle, denn der AM geht ja nur von 2200 mAh aus und fährt deshalb bereits nach einer Stunde mähen zur Ladestation. Wie bzw ob man dem AM die erweiterte Kapazität irgendwie beibringen kann, hab ich noch nicht heraus finden können.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  8. #98
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    die unsichere Funkverbindung ist ein Problem: damit könnte man den Roboter zerstören fals Schrott programmiert wird.
    Besser währe eine RS232-Schnittstelle über Bluetooth oder Wlan wie z.B:
    http://www.free2move.se/prod_spp.shtml
    Damit werden die Fehler durch das Funkprotokol verhindert.

  9. #99
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    Es ist zweifellos richtig, dass die "nicht gesicherte" Funkverbindung ein Problem darstellen kann: In einem Funkloch können Daten bruchstückhaft ankommen und als falsche Werte verarbeitet werden.

    Den Roboter zu "zerstören" halte ich für übertrieben. Die Firmware muß ggf. neu geladen werden, falls bestimmte Bereichte - durch Datenfehler - überschrieben werden.

    Eine gesicherte Übertragung läßt sich auf der PC-Seite probelmlos implementieren - dazu braucht man weder Bluetooth noch WLAN - aber das Probelm ist der AutoMower: Der dort installierte Transceiver läuft mit der Stromversorgung des Diagnose-Ports. Ein gesichertes Protokoll benötigt zusätzliche Logik und die will mit Strom versorgt werden. Eine RS232 scheidet meines Erachtens wegen des hohen notwendigen Pegels aus, bestenfalls wäre das mit TTL-Pegel zu lösen. Aber, wie gesagt, dann muß ein Mikroprozessor her plus entsprechende Schaltung ... und Stromversorgung.

    Gruß

    -- Klaus

  10. #100
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    Hallo Klaus,
    am Automover zuerst die Schaltung mit dem Maxim, dann direct das Bluetooth Modul(Stromversorgt durch den AM).
    Am PC ein zweites Bluetooth Modul.
    Somit brauchst du das Protokoll nicht mehr zu sichern durch zusätzliche Logik.
    Gruss

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