EDIT:GELÖSCHT 05.01.2011
tamp, hier ein Thema, was momentan meines Wissens noch nicht geht, aber Lösbar ist: Baue ein Flugroboter mit Elektroantrieb mit mindestens 20 Minuten Flugzeit, etwa 2 Kilo Nutzlast bei 1,5 meter Länge . Weitere Anforderungen: Stabiler Schebeflug, möglichst kleine Rotoren, keine Abgase, nicht übermäßig laut. Hauptproblem dabei: Kapazität/Gewicht von Akkus vs. erforderliche Energie für 20 Min. Flug. Wenn du es bauen kannst, so hast du schon ein Abnehmer für
Schöne Grüße:
Z
EDIT:GELÖSCHT 05.01.2011
EDIT:GELÖSCHT 05.01.2011
Ich mußte weg, nachher auch noch mal.
Das Thema ist schon ernst.
Es hat einen ganz praktischen Bezug und ist theoretisch und praktisch.
Ein kleiner Schreibfehler war glaube ich drin.
Was heißt es denn, und was könnte es sein.
Die Begriffe kommen schon ab und zu vor und es läßt sich sicher auch erraten (zum Teil)
Manfred
Hallo tamp,
ich hab was für Dich:
Mehrere Permanentmagneten so anordnen, dass ein weiterer durch Abstossung (oder Anziehung) frei in der Luft schwebt.
Das wär doch was.
Gruß Waste
EDIT:GELÖSCHT 05.01.2011
Wie die lösung aussieht liegt doch zu 1/2 auf der hand. Ausserdem muss man da nicht nachdenken. Ich brauche aber was, wo man auch mal denen muss nicht nur bauen. Problemlösung. das ist mein gebiet, nicht verwirklichungHallo tamp,
ich hab was für Dich:
Mehrere Permanentmagneten so anordnen, dass ein weiterer durch Abstossung (oder Anziehung) frei in der Luft schwebt.
Das wär doch was.
Gruß Waste
Jepp! So viel ich weiss, hat das noch niemand geschafft. Aber er will ja ausdrücklich ein schwieriges Thema.Zitat von UlrichC
@tamp
Das ist vorrangig eine Problemlösung. Wenn Du eine Lösung hast, nur her damit. Ich hätte gern so was Dekoratives auf meinem Schreibtisch.
Gruß Waste
Unter "Maglev" und "Diamagnetism" ist eine gewisse Geschichte des Problems angegeben.
Zunächst gibt es das Theorem, dass die magnetische Lagerung von Permantenmagneten nicht möglich ist.
Im nächsten Schritt kommt der Kreisel "Levitron" dazu und schießlich die diamagnetische Mulde mit Wismuth in der ein Permanentmagnet doch ruhen kann. Dafür gibt (oder gab) es Modelle als Bausatz für den Schribtisch.
Danach kommen Experimente mit dem Diamagnetismus von Wasser oder organischem Material die eine feiner Abstimmung erfordern.
http://encyclopedia.thefreedictionary.com/Mag-lev
Manfred
http://www.scitoys.com/scitoys/scito...ets/float.html
Bild hier
Eigentlich wollte ich noch mal auf das Thema vom Anfang zurückkommen.Phasenkorrktur phononischer Wellenfronten durch dreidimensionale Anordnung lateral anisotroper Schichten.
Es geht um phononische Wellenfronten also um Ultraschallenergie die von einem Wandler in den Raum abgestrahlt wird aber meistens zu breit.
Mit einer Phasenkorrektur in der Wellenfront kann man ähnlich wie bei optischen Wellenfronten mit Linsensystemen die Energie lenken und bündeln.
Wirksame akustische Wellenfrontkorrekturen gibt es
mit phased Arrays, oft etwas aufwändig,
mit Spiegeln, da ist oft der Wandler im Weg oder es wird auch aufwändig, und
mit isotropen Medien mit gekrümmter Grenzfläche, die sind bisher meist wenig präzise.
Oder ein wenig benutzer Weg, mit anisotropen Medien darum soll es gehen.
Manfred
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