Klasse, wenn die technischen Fragen geklärt sind, können wir uns jetzt ja dem logistischen Problem zuwenden, nämlich: - Wie kommt unserer "Grüner Punkt Abfall" in Vogon's Garten?@UlrichC: Dein Vorschlag hat was; Selbst ohne RFID kann das gehen.
Klar, die Kosten für den Transport muss er tragen, ist ja schliesslich sein Garten.
Aber wie kommt das Zeug dain? Ihm jeden Joghurtbecher und jede Konservendose einzeln per Nachnahme zuzusenden wäre doch etwas lästig.
Wir bräuchten Sammelstellen oder geregelte Abholtermine.
Dann wäre da auch noch die Frage mit den Abbaurechten zu klären.
Wer darf die Joghurtbecher zu welchen Bedingungen wieder ausbuddeln, wenn Vogon's Gartenzwerge irgendwann hinüber sind und dringend Rohstoffe für neue benötigt werden.
Klar, die Kosten für die Förderung und Transport zur Wiederaufbereitung trägt Vogon - ist ja sein Garten.
Aber wie teilen wir die Erlöse für die Rohstoffe unter uns auf? Sind ja unsere Joghurtbecher.
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