Das begreifst Du schon.
In einer Reihenschaltung ist der Strom der gemeinsame Faktor. Er ist an allen Stellen, wo Du ein Amperemeter einbaust, gleich groß. In Deinem Fall: 12mA
Bild hier
Gruß
Armin
Das begreifst Du schon.
In einer Reihenschaltung ist der Strom der gemeinsame Faktor. Er ist an allen Stellen, wo Du ein Amperemeter einbaust, gleich groß. In Deinem Fall: 12mA
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Gruß
Armin
Every wish is only a journey away...
hi,
du musst dir das ganze anders vorstellen... Ich dachte vor sonem Monat auch anders, also falsch...
Du hast diese Werte gegeben:
Eingang von der Stromquelle: 12V
Und du hastn widerstand von: 1kOhm
ja?
auch weißt du, dass die Stromquelle 7,2A liefern kann. Achtung! Aber das maximal, also wenn sie kurzgeschlossen ist. Dann laufen da volle 7, 2 A durch die Dräht. Wenn du jetzt aber angenommen so eine Schaltung aufbaust:
+12V ----------- [ 1kOhm ] ----------- GND
dann fließen da jetzt keine 7,2 A mehr, weils ja nicht kurzgeschlossen ist, sondern es fließen I = 12V / 1000 Ohm = 12mA
anderes Beispiel:
du hast statt dem Widerstand (was ein Verbraucher ist) einen Motor. Das ist auch ein Verbraucher. So kannst du zum Beispiel berechnen wieviel Strom der motor benötigt:
du mist den Spulenwiderstand des Motors. gehen wir davon aus, das sind 23Ohm. dann lässt sich errechnen :
I = 12V / 23Ohm ~ 0,5 A
dann weißt du, dass bei 12V der Motor 500mA schluckt.
Verstanden???
gruß Cheebi
thx @ cheebi!
ich glaub jetzt versteh ichs!
einmal noch:
eingang:
U=10V
I=2A
R=100 ohm
I=U/R
I=10V / 100 ohm
I=0,1 A
also fließen in der schaltung 0,1 A?
mit freundlichen Grüßen
zwerg1
Genau!Zitat von zwerg1
(und schreib bei der Quelle lieber I_max statt I, das verhindert Missverständnisse)
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