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Thema: Megabillig: Ätzküvette

  1. #21
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    wenn ich mal dazu komm mir ein richtiges ätzbad zu bauen
    (momentan nur in einem Marmeladenglas)
    kommt eine kleine pumpe rein, das verursacht schon mal eine zirkulation im ätzbad. Ich hab noch ein zerlegtes laminirgerät zuhause, da werde ich dann den silikonschlauch der von der pumpe weggeht ein paar mal rumlegen.
    kleine regelung über triac und µProz. dazu finde ich ist es sinnvoll minderstens 2 bäder anzulegen, eins mit der ätzlösung, eins mit wasser zum spühlen, und evtl eins mit Aceton um den fotolack, bzw. den druckertonner runter zu bekommen!

    gruß Michi
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  2. #22
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    Nimm einfach statt dem zweiten Bad nen Eimer oder sowas, das ist die Wasser mege ja egal.
    Des mit Acetonbad würd ich lassen
    1. Brauchst du nen Ganze menge Aceton
    2. gast der Mist die ganze Zeit aus und sowas will ich nirgens rumstehn haben geschweige dann das leichtbrennbare Zeug.

    MfG Matthias

  3. #23
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    Als belichter eigent sich auch gut ein alter FlachbettScanner nur ne andere Leucht Quelle rein die Stärker ist und den Schrittmotor mit nen Mega8 und nen L293D z.b. ansteuern. Hm nur weiß ich nicht von wem ich diese Idee haben von mir war sie nicht entweder der Philipp vom Runningserver.com oder vom Metho hier hm wer weiß klappt auf jeden fall auch bestens!

  4. #24
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    Der Fotolack lässt sich auch gut entfernen, indem man die Platine nach dem Ätzen noch mal gnadenlos überbelichtet. Im Sommer einfach nach draußen in die Sonne legen, bei schlechtem Wetter geht auch der Belichter (dabei aber vorsichtig, dass er nicht überhitzt, wenn er ne halbe Stunde am Stück läuft). Und dann ab in den Entwickler, da reicht auch schon mal benutzter Entwickler vom eigentlichen Entwicklungsvorgang. Hier auch nicht mit der Zeit geizen, evtl noch einen Borstenpinsel zur Hilfe nehmen, um den Lack von der Platine zu schrubben. Dann dürfte der Lack ab sein. Ich geh dann trotzem noch mal kurz mit Aceton rüber, weil zum chemisch verzinnen die Platinen absolut frei vom Lack sein müssen.

    PS: diese Methode wird überigens von Bungard empfohlen...

  5. #25
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    naja es dampft alles aus bzw. verdunstet, deswegen kommt ein deckel drauf!
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  6. #26
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    Hi,
    wie habt ihr den Schlauch in der "Vase" befästigt? Ich habs mit Silikon versucht, komm aber mir der Siolikon-Spritze nihct bis unten auf den Boden.

    dsiggi

  7. #27
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    daran hab ich mich auch mal versucht, funktioniert wirklich 1A!

    http://blog.cc-robotics.de/2007/04/0...-selber-bauen/

    ein Belichtungsgerät steht bei mir demnächst auch an
    Gruß Thomas \/

    Alles über AVR, PIC und CAN
    blog.cc-robotics.de

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo!

    Könnte man die Kyvette in einen Topf stellen dien man dann ein fach mit wasser füllt und auf eine kleine Herdplatte stellt, oder? Das sollte doch eigentlich sehr schnell gehen.

    Ich werde dämnächst auch mal das ätzen probieren, ich habe nämlich am Mittwoch auf dem Schrottplatz einen fertigen Belichter gefunden. Nur das Kabel hat gefehlt, da hab ich einfach ein anderes drangegeben.
    Es steht drauf "Kompakt Copier 100", is von 3m, und es sind 2 Sück 250W Nitraphot Lampen drin. Belichtungszeit kann man auch einstellen.
    Bin mal gespannt wie der funktioniert.

    MfG
    Christoph

  9. #29
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    Hi,

    momentan ätze und belichte ich in leeren 2,2Liter Eispackungen von Mibell - da hab ich je ca. 1 Liter Läuge bzw Säure drin. Umrühren mit nem Plastiklöffel und Erwärmen ca 5-6 Minuten in der Microwelle...
    Momentan überlege ich aber, ob ich mir nicht doch das Ätzgerät 1 bei Reichelt ordere - allerdings würde ich gleich den 150W Heizstab vom Gerät 2 als "Ersatzteil" mit ordern, da der dort auch passen müßte (gleiche Bauhöhe der Küvetten) - Nur gibt es die nicht auch irgendwo noch etwas günstiger?

    Belichter hab ich mir mit den UV-Ersatzröhren von Unrad (ja ist etwas teurer als ein Gesichtsbräuner...) und den Vorschaltplatinen aus Energiesparlampen selbst in ein altes Scannergehäuse eingebaut. (Als Elektromeister darf ich das...)
    MfG Dani.

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